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Beten kann befreien, wenn wir aussprechen, was uns im Innersten bedrückt. Siegfried Eckert fasst viele Sorgen und Angste unserer Zeit in Worte: Manchmal fühlen wir uns allein, obwohl wir mit der halben Welt vernetzt sind. Manchmal fühlen wir uns überfordert von den Ansprüchen der Leistungsgesellschaft, obwohl wir doch wissen, dass ein Hilferuf kein Zeichen von Schwache ist. In stummen, kalten, unberührbaren Zeiten braucht es Gebete die berühren, zu Herzen gehen, eine Resonanzachse bilden zwischen Gott und Mensch. "Siegfried Eckert holt den Glauben heim, indem er mit ihm auf unsere Straßen geht…mehr

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Produktbeschreibung
Beten kann befreien, wenn wir aussprechen, was uns im Innersten bedrückt. Siegfried Eckert fasst viele Sorgen und Angste unserer Zeit in Worte: Manchmal fühlen wir uns allein, obwohl wir mit der halben Welt vernetzt sind. Manchmal fühlen wir uns überfordert von den Ansprüchen der Leistungsgesellschaft, obwohl wir doch wissen, dass ein Hilferuf kein Zeichen von Schwache ist. In stummen, kalten, unberührbaren Zeiten braucht es Gebete die berühren, zu Herzen gehen, eine Resonanzachse bilden zwischen Gott und Mensch.
"Siegfried Eckert holt den Glauben heim, indem er mit ihm auf unsere Straßen geht und die Gebete neu spricht aus unseren gegenwartigen Leiden und aus unseren heutigen Hoffnungen", so Fulbert Steffensky über den Autor.

Zeit für Gott
- Moderne Gebete für heute
- Außergewohnliche Sprachkraft
- Ein lebensnaher Begleiter für den taglichen Gebrauch
Autorenporträt
Eckert, Siegfried
Siegfried Eckert, geboren 1963, arbeitet als Gemeindepfarrer in Bonn. Er ist Autor zahlreicher Bücher und Predigtstudien. Seit vielen Jahren ist er Synodalbeauftragter für den Kirchentag, Landessynodaler der Evangelischen Kirche im Rheinland und Vorsitzender der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit e.V. in Bonn.