Die großartigen Erzählungen J.D. Salingers in der glänzenden Übersetzung von Eike Schönfeld
Neben dem »Fänger im Roggen« und den vier großen Erzählungen über die Glass-Familie in »Franny und Zooey« und »Hebt an den Dachbalken, Zimmerleute und Seymour eine Einführung« hat Salinger nur einen Band mit Kurzgeschichten veröffentlicht. Seine »Neun Erzählungen« sind ein Glanzlicht der Literatur des 20. Jahrhunderts. Heute so frisch wie bei ihrem ersten Erscheinen in den 1950er-Jahren.
Außenseiter und Verstörte, Einzelgänger und Mitglieder der aus »Franny und Zooey« vertrauten Glass-Familie bevölkern diese Geschichten. Vor allem Kinder: frühreife und altkluge, weise und naseweise und ein Wunderkind. Salinger schildert ihr Anderssein, ihren Eigensinn, ihre Methoden im Umgang mit Erwachsenen, ihre schmerzlichen und komischen Unternehmungen mit Witz, Melancholie und großer Zärtlichkeit.In der preisgekrönten Übersetzung von Eike Schönfeld entfalten die Geschichten um die Glass-Familie einen ungemein modernen, beinahe jugendlichen Charme. Wärmstens zur Wiederentdeckung empfohlen.
»Um ein Gefühl für Salinger zu bekommen, muss man seine besten Storys lesen. Zum Beispiel 'Ein idealer Tag für Bananenfische', die erste seiner 'Neun Erzählungen' aus dem Jahr 1953.« Paul Ingendaay, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Neben dem »Fänger im Roggen« und den vier großen Erzählungen über die Glass-Familie in »Franny und Zooey« und »Hebt an den Dachbalken, Zimmerleute und Seymour eine Einführung« hat Salinger nur einen Band mit Kurzgeschichten veröffentlicht. Seine »Neun Erzählungen« sind ein Glanzlicht der Literatur des 20. Jahrhunderts. Heute so frisch wie bei ihrem ersten Erscheinen in den 1950er-Jahren.
Außenseiter und Verstörte, Einzelgänger und Mitglieder der aus »Franny und Zooey« vertrauten Glass-Familie bevölkern diese Geschichten. Vor allem Kinder: frühreife und altkluge, weise und naseweise und ein Wunderkind. Salinger schildert ihr Anderssein, ihren Eigensinn, ihre Methoden im Umgang mit Erwachsenen, ihre schmerzlichen und komischen Unternehmungen mit Witz, Melancholie und großer Zärtlichkeit.In der preisgekrönten Übersetzung von Eike Schönfeld entfalten die Geschichten um die Glass-Familie einen ungemein modernen, beinahe jugendlichen Charme. Wärmstens zur Wiederentdeckung empfohlen.
»Um ein Gefühl für Salinger zu bekommen, muss man seine besten Storys lesen. Zum Beispiel 'Ein idealer Tag für Bananenfische', die erste seiner 'Neun Erzählungen' aus dem Jahr 1953.« Paul Ingendaay, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Auch für den Rezensenten Michael Schmitt ist J. D. Salinger der Verfasser der eindringlichsten Kinder- und Jugendlichenporträts nach dem Zweiten Weltkrieg, wie er betont. Allerdings schrieb der amerikanische Autor keine Jugendliteratur, so der Rezensent, sondern nutzte seine jungen Protagonisten als "Medium" und Spiegel der Erwachsenenwelt. "Sentimentalisch", wie ihm mitunter vorgeworfen wurde, ist daran allerdings gar nichts, beteuert der Rezensent. Vielmehr entfaltet Salinger hier ein Stück amerikanische Alltagsrealität nach dem Zweiten Weltkrieg und verarbeitet nicht zuletzt autobiografische Erfahrungen, erfahren wir. Sehr erfreulich und "überfällig" findet Schmitt, dass nun die "Neun Erzählungen", die Salinger größtenteils erstmals im "New Yorker" publizierte und 1953 in Buchform veröffentlichte sowie die beiden langen Erzählungen "Hebt an den Dachbalken, Zimmerleute" und "Seymour, eine Einführung" nun in zwei Bänden in neuer deutscher Übersetzung erscheinen. Sehr viel Lob bekommt der Übersetzer Eike Schönfeld, der laut Schmitt einen Ton zeitloser Aktualität trifft und so ohne Anbiederung an den zeitgenössischen Jargon die Erzählungen als "Spiegel unserer Gegenwart" lesbar macht.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 20.04.2012Bitte, verschonen Sie uns mit dem Analysekram!
War Jerome D. Salinger ein großer Schriftsteller, oder war er nur der Autor eines großen Romans? Zwei Neuübersetzungen geben darauf eine klare Antwort.
Seit 2003 lässt der Verlag Kiepenheuer & Witsch Jerome D. Salingers Werk, das wir im Deutschen bisher in den Fassungen von Annemarie und Heinrich Böll kannten, von Eike Schönfeld neu übersetzen. Nach dem "Fänger im Roggen" und "Franny und Zooey" liegen nun die Neuübersetzungen der "Neun Erzählungen" und von "Hebt an den Dachbalken, Zimmerleute und Seymour, eine Einführung" vor.
Gute Bücher altern nicht, Übersetzungen schon; daher waren diese Neuübertragungen überfällig. Zu ihrer Qualität ist zu sagen, dass Schönfeld frischer und zeitgemäßer ist, dabei aber zugleich der Entstehungszeit des Originals Rechnung trägt und nicht der Versuchung erliegt, Neologismen zu verwenden, die erst danach entstanden sind, oder Salingers phonetischen Slang allzu getreu (und damit krampfhaft) im Deutschen nachbilden zu wollen. Kurz gesagt, diese neuen Versionen sind gegenüber den alten entstaubt und sehr lesbar, und etwas anderes ist von einem Übersetzer von der Qualität und der Erfahrung von Eike Schönfeld auch nicht zu erwarten gewesen.
Damit können wir uns der Frage zuwenden, ob Salinger jenseits seines Kultromans ein großer Schriftsteller oder ob er nur der Autor eines einzigen Buches war. Die Antwort fällt ambivalent aus. Die zweite Hypothese hält jedenfalls keiner Überprüfung stand. Ulrich Horstmann hat sie vor wenigen Jahren in seinem Buch über verstummende Schriftsteller aufgestellt und alles, was nach dem "Fänger" kam, als "Zeugnisse nachlassender narrativer Kompetenz" und "Dokumente einer sich aufschaukelnden Unlust am Erzählen" bezeichnet. Seine Abneigung, ja sein Zorn galt besonders dem "Seymour"-Text, "das vielleicht stärkste Stück, das sich Salinger in Sachen Rufschädigung geleistet hat".
Unter diesem Aspekt sollte man sich die beiden vorliegenden Neuübersetzungen anschauen. Die neun Erzählungen, die in Horstmanns Schelte nicht vorkommen, sind in der Tat noch mehr oder weniger klassische Short Storys von mehr oder minder Interesse. Die wichtigste ist natürlich die erste, in der Salinger sein künstlerisches Ideal Seymour im Alter von 31 Jahren Suizid begehen lässt. Sie hat eine klassische Pointe, eine Klimax, und entspricht damit dem, was man damals von amerikanischer Erzählkunst erwartete. Andere plätschern teilweise dahin, und die Manie von Salingers Figuren, sich in endlosen Dialogen (oft am Telefon) gegenseitig nicht ausreden zu lassen, kann einem Leser schon hier und da auf die Nerven gehen. Nicht so sehr wegen dieses Kunstgriffs selbst, sondern wegen der Monotonie, mit der er angewandt wird. Immerhin wurde hier noch erzählt im herkömmlichen Sinn, und deshalb sind diese Stories Horstmanns Zorn auch entkommen.
Nun aber die späteren Werke, die sich um die Glass-Family drehen und deren fiktiver Autor Buddy Glass ist, Salingers schriftstellerisches Alter Ego, und unter ihnen besonders der Band Dachbalken/Seymour-Band. Horstmanns harsche Worte korrespondieren mit der damaligen zeitgenössischen Kritik. "In ihrer unerträglichen Weitschweifigkeit werden diese beiden Geschichten durch die Zügellosigkeit eines Schriftstellers ruiniert", schrieb etwa die "New York Times Book Review" am 7. April 1963, "der mit tiefer Weisheit flirtet, in seinen Annäherungsversuchen aber schüchtern und verlegen bleibt. Mit ihren drolligen Parenthesen und unbeholfenen Fußnoten, ihrer hin und her schlingernden Mischung aus jüdischem Vaudeville-Humor und buddhistischen Rezepten verraten sie einen Verlust an künstlerischer Disziplin, eine Kapitulation vor gepflegten Manierismen." Die Botschaft ist klar. Salinger hat endgültig die gute amerikanische Tradition des pointierten Erzählens verlassen, ist weitschweifig, kommt nicht zum Punkt und räsoniert zu viel.
Salinger selbst hat in "Seymour, eine Einführung" dieser Kritik schon vorgegriffen. Buddy Glass, der die Geschichte über seinen toten Bruder erzählt, hört an einer Stelle eine "schrille, unangenehme Stimme (nicht die eines meiner Leser): Sie haben doch gesagt, Sie wollten uns erzählen, wie Ihr Bruder ausgesehen hat. Diesen verdammten Analysekram, dieses klebrige Zeug, das wollen wir nicht. - Aber ich. Ich will alles von diesem klebrigen Zeug. Sicher käme auch ich mit ein bisschen weniger Analyse aus, aber von dem klebrigen Zeug will ich alles. Wenn ich eine Chance habe, damit klarzukommen, dann mit diesem klebrigen Zeug."
Längst hatte nämlich Salinger an eine Tradition essayistischen Erzählens angeknüpft, die eher europäisch ist, in der auf der Handlungsebene oft wenig passiert, die zu Beginn vielleicht tatsächlich noch nicht weiß, worauf sie hinauswill, deshalb die Abschweifung liebt und sich dann den Vorwurf mangelnder künstlerischer Disziplin einhandelt. Dass seine Zeitgenossen da nicht mitziehen wollten, ist nachvollziehbar, auch wenn später amerikanische Autoren zu Ehren gelangten - wenigstens kurzfristig -, die ähnlich im Schneckentempo und gleichsam mit dem Mikroskop erzählten, wie etwa Harold Brodkey. Auch bei uns heute, im Zeitalter des regalbeschwerenden Großromans und des wuchtigen Erzählens, hat diese Prosa vielleicht keine guten Chancen, wenn auch die Tatsache hoffen lässt, dass hybride Formen wie Essays, Journale, Protokolle oder eine Prosa wie die von Alexander Kluge durchaus Leser finden. Salingers Welterfolg, die Geschichte von Holden Caulfield, war sicher ein schönes Buch, und für manchen mag sie in jungen Jahren sogar der Schlüssel zur Literatur gewesen sein. Sein Meisterwerk aber, zusammen mit "Franny und Zooey", heißt "Seymour, eine Einführung".
JOCHEN SCHIMMANG
J. D. Salinger: "Neun Erzählungen".
Aus dem Englischen von Eike Schönfeld. Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2012. 224 S., geb., 15,- [Euro].
J. D. Salinger: Hebt an den Dachbalken, Zimmerleute und Seymour, eine Einführung.
Aus dem Englischen von Eike Schönfeld. Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2012. 200 S., geb., 15,- [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
War Jerome D. Salinger ein großer Schriftsteller, oder war er nur der Autor eines großen Romans? Zwei Neuübersetzungen geben darauf eine klare Antwort.
Seit 2003 lässt der Verlag Kiepenheuer & Witsch Jerome D. Salingers Werk, das wir im Deutschen bisher in den Fassungen von Annemarie und Heinrich Böll kannten, von Eike Schönfeld neu übersetzen. Nach dem "Fänger im Roggen" und "Franny und Zooey" liegen nun die Neuübersetzungen der "Neun Erzählungen" und von "Hebt an den Dachbalken, Zimmerleute und Seymour, eine Einführung" vor.
Gute Bücher altern nicht, Übersetzungen schon; daher waren diese Neuübertragungen überfällig. Zu ihrer Qualität ist zu sagen, dass Schönfeld frischer und zeitgemäßer ist, dabei aber zugleich der Entstehungszeit des Originals Rechnung trägt und nicht der Versuchung erliegt, Neologismen zu verwenden, die erst danach entstanden sind, oder Salingers phonetischen Slang allzu getreu (und damit krampfhaft) im Deutschen nachbilden zu wollen. Kurz gesagt, diese neuen Versionen sind gegenüber den alten entstaubt und sehr lesbar, und etwas anderes ist von einem Übersetzer von der Qualität und der Erfahrung von Eike Schönfeld auch nicht zu erwarten gewesen.
Damit können wir uns der Frage zuwenden, ob Salinger jenseits seines Kultromans ein großer Schriftsteller oder ob er nur der Autor eines einzigen Buches war. Die Antwort fällt ambivalent aus. Die zweite Hypothese hält jedenfalls keiner Überprüfung stand. Ulrich Horstmann hat sie vor wenigen Jahren in seinem Buch über verstummende Schriftsteller aufgestellt und alles, was nach dem "Fänger" kam, als "Zeugnisse nachlassender narrativer Kompetenz" und "Dokumente einer sich aufschaukelnden Unlust am Erzählen" bezeichnet. Seine Abneigung, ja sein Zorn galt besonders dem "Seymour"-Text, "das vielleicht stärkste Stück, das sich Salinger in Sachen Rufschädigung geleistet hat".
Unter diesem Aspekt sollte man sich die beiden vorliegenden Neuübersetzungen anschauen. Die neun Erzählungen, die in Horstmanns Schelte nicht vorkommen, sind in der Tat noch mehr oder weniger klassische Short Storys von mehr oder minder Interesse. Die wichtigste ist natürlich die erste, in der Salinger sein künstlerisches Ideal Seymour im Alter von 31 Jahren Suizid begehen lässt. Sie hat eine klassische Pointe, eine Klimax, und entspricht damit dem, was man damals von amerikanischer Erzählkunst erwartete. Andere plätschern teilweise dahin, und die Manie von Salingers Figuren, sich in endlosen Dialogen (oft am Telefon) gegenseitig nicht ausreden zu lassen, kann einem Leser schon hier und da auf die Nerven gehen. Nicht so sehr wegen dieses Kunstgriffs selbst, sondern wegen der Monotonie, mit der er angewandt wird. Immerhin wurde hier noch erzählt im herkömmlichen Sinn, und deshalb sind diese Stories Horstmanns Zorn auch entkommen.
Nun aber die späteren Werke, die sich um die Glass-Family drehen und deren fiktiver Autor Buddy Glass ist, Salingers schriftstellerisches Alter Ego, und unter ihnen besonders der Band Dachbalken/Seymour-Band. Horstmanns harsche Worte korrespondieren mit der damaligen zeitgenössischen Kritik. "In ihrer unerträglichen Weitschweifigkeit werden diese beiden Geschichten durch die Zügellosigkeit eines Schriftstellers ruiniert", schrieb etwa die "New York Times Book Review" am 7. April 1963, "der mit tiefer Weisheit flirtet, in seinen Annäherungsversuchen aber schüchtern und verlegen bleibt. Mit ihren drolligen Parenthesen und unbeholfenen Fußnoten, ihrer hin und her schlingernden Mischung aus jüdischem Vaudeville-Humor und buddhistischen Rezepten verraten sie einen Verlust an künstlerischer Disziplin, eine Kapitulation vor gepflegten Manierismen." Die Botschaft ist klar. Salinger hat endgültig die gute amerikanische Tradition des pointierten Erzählens verlassen, ist weitschweifig, kommt nicht zum Punkt und räsoniert zu viel.
Salinger selbst hat in "Seymour, eine Einführung" dieser Kritik schon vorgegriffen. Buddy Glass, der die Geschichte über seinen toten Bruder erzählt, hört an einer Stelle eine "schrille, unangenehme Stimme (nicht die eines meiner Leser): Sie haben doch gesagt, Sie wollten uns erzählen, wie Ihr Bruder ausgesehen hat. Diesen verdammten Analysekram, dieses klebrige Zeug, das wollen wir nicht. - Aber ich. Ich will alles von diesem klebrigen Zeug. Sicher käme auch ich mit ein bisschen weniger Analyse aus, aber von dem klebrigen Zeug will ich alles. Wenn ich eine Chance habe, damit klarzukommen, dann mit diesem klebrigen Zeug."
Längst hatte nämlich Salinger an eine Tradition essayistischen Erzählens angeknüpft, die eher europäisch ist, in der auf der Handlungsebene oft wenig passiert, die zu Beginn vielleicht tatsächlich noch nicht weiß, worauf sie hinauswill, deshalb die Abschweifung liebt und sich dann den Vorwurf mangelnder künstlerischer Disziplin einhandelt. Dass seine Zeitgenossen da nicht mitziehen wollten, ist nachvollziehbar, auch wenn später amerikanische Autoren zu Ehren gelangten - wenigstens kurzfristig -, die ähnlich im Schneckentempo und gleichsam mit dem Mikroskop erzählten, wie etwa Harold Brodkey. Auch bei uns heute, im Zeitalter des regalbeschwerenden Großromans und des wuchtigen Erzählens, hat diese Prosa vielleicht keine guten Chancen, wenn auch die Tatsache hoffen lässt, dass hybride Formen wie Essays, Journale, Protokolle oder eine Prosa wie die von Alexander Kluge durchaus Leser finden. Salingers Welterfolg, die Geschichte von Holden Caulfield, war sicher ein schönes Buch, und für manchen mag sie in jungen Jahren sogar der Schlüssel zur Literatur gewesen sein. Sein Meisterwerk aber, zusammen mit "Franny und Zooey", heißt "Seymour, eine Einführung".
JOCHEN SCHIMMANG
J. D. Salinger: "Neun Erzählungen".
Aus dem Englischen von Eike Schönfeld. Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2012. 224 S., geb., 15,- [Euro].
J. D. Salinger: Hebt an den Dachbalken, Zimmerleute und Seymour, eine Einführung.
Aus dem Englischen von Eike Schönfeld. Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2012. 200 S., geb., 15,- [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
"Um ein Gefühl für Salinger zu bekommen, muss man seine besten Storys lesen. Zum Beispiel 'Ein idealer Tag für Bananenfische', die erste seiner 'Neun Erzählungen' aus dem Jahr 1953." Paul Ingendaay, Frankfurter Allgemeine Zeitung "Um ein Gefühl für Salinger zu bekommen, muss man seine besten Storys lesen. Zum Beispiel 'Ein idealer Tag für Bananenfische', die erste seiner 'Neun Erzählungen' aus dem Jahr 1953."
Paul Ingendaay, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Paul Ingendaay, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Allerbestes amerikanisches Erzählen. taz