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Gerda Anger-Schmidt und Renate Habinger legen mit den "Neun nackten Nilpferddamen" ein Buch voller Wort- und Bildwitz vor, in dem nicht nur Paul vom Hundertsten in Tausendste kommt ... Die nackten Nilpferddamen tummeln sich in illustrer Gesellschaft: Da ist das Mondkalb, das uns erklärt, wie es sich die Tierkreiszeichen merken kann; die Motte Lieselotte und der famose Okapinguin, die reiselustige Hirschlange, der nimmersatte Raupelikan und die scheue Schwantilope.
Vielleicht aber doch erst mal einen Blick auf die Speiseschwarte werfen, dann ein wenig den Klageliedern lauschen, die neuesten
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Produktbeschreibung
Gerda Anger-Schmidt und Renate Habinger legen mit den "Neun nackten Nilpferddamen" ein Buch voller Wort- und Bildwitz vor, in dem nicht nur Paul vom Hundertsten in Tausendste kommt ...
Die nackten Nilpferddamen tummeln sich in illustrer Gesellschaft: Da ist das Mondkalb, das uns erklärt, wie es sich die Tierkreiszeichen merken kann; die Motte Lieselotte und der famose Okapinguin, die reiselustige Hirschlange, der nimmersatte Raupelikan und die scheue Schwantilope.

Vielleicht aber doch erst mal einen Blick auf die Speiseschwarte werfen, dann ein wenig den Klageliedern lauschen, die neuesten Zeitungsmeldungen studieren, Funksprüche abhören, etwas über tierisch gute Blumen lernen oder - Chinesisch für Anfänger: Je, der Mann; Son, der Zug?

Wichtig ist auch zu wissen, was Zeitungsenten oder welche Bisse nicht gefährlich sind.

Gute Tipps erfährt man bei "Rent a Hendl", Entspannung findet man beim Fernseh pro Gramm. Wer geschickt ist, nicht nur im Umgang mit Worten, kann sich darüber hinaus noch die irrwitzigsten Sonnenblenden oder die steilsten Papierflieger bauen.

Bleibt am Schluss zu sagen: Man muss ja nicht immer alles wortwörtlich nehmen. Oder? Renate Habinger hat dieses Buch überaus liebevoll und aufwändig gestaltet, Seite für Seite mit neuen Ideen gefüllt, so dass daraus mittels Kreativität und sprühendem Witz ein ansteckendes Familienbuch für alle Tage geworden ist.

Autorenporträt
Gerda Anger-Schmidt, geboren 1943 in Wels, lebt in Wien und ist eine der beliebtesten Kinderbuchautorinnen Österreichs. Ihre Werke zeichnen sich durch Sprachwitz und großes Einfühlungsvermögen aus. Gerda Anger-Schmidt erhielt 2007 den Österreichischen Staatspreis für Kinderlyrik.
Rezensionen
Luchsjury: "Ein alphabetisches Buchstabenspiel voller Wort- und Bildwitze."
(DIE ZEIT in der Woche 46/2003)

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Ein Buchstabenbuch für "Drehverworter" ist das, und was für eins! Elisabeth Thadden hat sich diesmal nicht nur aufs eigene Urteil verlassen, sondern einen "Test am lebendigen Kinde" durchgeführt. Beispiel: "D wie 'Druckfehlerteufel in Märchen: Die Bremer Stadtschmusetanten'. Schon piepst eine schüchterne Kleine: 'Musitanten!' Ruft ein vorlauter Großer: 'Dilettanten!'" Es hat also ganz wunderbar geklappt mit dem Mitreimen. Ist ja auch kein Wunder, meint Thadden, Kinder sind von Natur aus "Sprachschöpfer". Und genau darauf hätten sich die beiden Autorinnen verlassen. "Sie haben, Kapitel für Kapitel, je einen Buchstaben in Szene gesetzt, mit Rätseln, Spielen, Gedichten, Geschichten". Kinder lieben diese Art von purem Unsinn, glaubt Thadden. Bei ihren hat's jedenfalls funktioniert.

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