Octave Parango, Kreativer in einer Pariser Werbeagentur, hat einen Topjob, Luxus ohne Ende und die Schnauze so voll, dass ihm davon schlecht würde, gäbe es nicht den Zynismus, Frauen und Koks. Schonungslos verdammt er seine Welt, in der einfach alles käuflich ist - er selbst eingeschlossen. Bei den Dreharbeiten zu einem Werbespot entlädt sich sein Hass in einer ungeheuerlichen Gewalttat.
Frédéric Beigbeders Roman ist ein Pamphlet gegen den Totalitarismus von Medien und Werbung und gegen die neoliberale Pervertierung der Demokratie. Beigbeder reiht sich damit ein in die Front jener französischen Autoren um Michel Houellebecq, die den Verantwortlichen der globalen Realität den "Kampf auf Leven und Tod" angesagt haben.
Frédéric Beigbeders Roman ist ein Pamphlet gegen den Totalitarismus von Medien und Werbung und gegen die neoliberale Pervertierung der Demokratie. Beigbeder reiht sich damit ein in die Front jener französischen Autoren um Michel Houellebecq, die den Verantwortlichen der globalen Realität den "Kampf auf Leven und Tod" angesagt haben.