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Im Rahmen des Projekts Duncker & Humblot reprints heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht - und zwar sowohl gedruckt als auch in elektronischer Form.
Einige Titel sind bereits erschienen. Täglich kommen weitere hinzu. Bis Ende des Jahres wird das
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Produktbeschreibung
Im Rahmen des Projekts Duncker & Humblot reprints heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht - und zwar sowohl gedruckt als auch in elektronischer Form.

Einige Titel sind bereits erschienen. Täglich kommen weitere hinzu. Bis Ende des Jahres wird das »Duncker & Humblot reprints«-Programm auf ca. 1.500 Bände anwachsen. Möchten Sie regelmäßig über Neuerscheinungen aus dem reprints-Programm informiert werden? Dann abonnieren Sie unseren E-Mail-Benachrichtigungsdienst.
Autorenporträt
Sophie Marie Gräfin von Voß, geborene von Pannwitz, wurde 1729 in Schönfließ geboren. Ihr Vater war der preußische Generalmajor Wolf Adolf von Pannwitz, ihre Mutter eine Vertraute der Königin Sophia Dorothea, der Gattin des »Soldatenkönigs« Friedrich Wilhelm I. 1743 wurde Sophie deren Hofdame. Diese Stelle hatte sie sieben Jahre inne und hielt sich dabei in Monbijou und Oranienburg auf. 1751 heiratete sie ihren Vetter Johann Ernst Graf von Voß. Sie ging diese Ehe auch ein, um dem Werben des Prinzen August Wilhelm ein Ende zu bereiten. Mit ihrem Gatten zog sie zunächst nach Magdeburg, bevor dieser 1763 Hofmarschall der Gemahlin Friedrichs des Großen in Schönhausen wurde. Die nächsten 30 Jahre blieb sie in unmittelbarer Nähe der Königin, wurde nach dem Tod ihres Gatten Oberhofmeisterin der Kronprinzessin und behielt diesen Posten noch zwei Jahrzehnte. Sophie Marie Gräfin von Voß, die 1800 von König Friedrich Wilhelm III.in den Grafenstand erhoben wurde, starb 1814 in Berlin. In ihren 69 Jahren am preußischen Hof erlebte sie vier Regenten.