Sucht, Depressionen, Jugend, Freundschaft, Kritik an der Konsumgesellschaft, Tod und Vergänglichkeit. All das spielt sich thematisch ab, als sich der 19-jährige Ich-Erzähler mit seinem besten Freund Bastian in Hamburg trifft. Melancholisch und gleichzeitig mit einem künstlich erzeugten Gefühl der Euphorie - bedingt durch Tilidin - ziehen sie abends durch die Stadt: Zwischen Konsumgütern und illegalen Rauschmitteln die Leere und Sinnlosigkeit des eigenen Lebens und der westlichen Konsum-/Leistungsgesellschaft reflektierend. Die kurzfristige "Lösung" dies zu ertragen? Konsum, Rausch und Zynismus. Doch insgeheim wissen die beiden Freunde, dass dies nicht mehr lange gutgehen wird, und doch machen sie erstmal so weiter, all die unvermeidbaren Konsequenzen und Probleme in die Zukunft aufzuschieben...
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