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Klappentext: Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit der Neuregelung der Umsatzrealisierung nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) und deren Auswirkungen auf die Bilanzierung von Mehrkomponentenverträgen. Die IFRS haben sich zur weltweit führenden Rechnungslegungsnorm für kapitalmarktorientierte Unternehmen entwickelt. Doch die rasante Weiterentwicklung und immer umfangreichere Überarbeitungen des Regelwerks stellen die nach IFRS bilanzierenden Unternehmen vor große Herausforderungen. Derzeit arbeitet das International Accounting Standards Board (IASB) an zahlreichen…mehr

Produktbeschreibung
Klappentext:
Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit der Neuregelung der Umsatzrealisierung nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) und deren Auswirkungen auf die Bilanzierung von Mehrkomponentenverträgen.
Die IFRS haben sich zur weltweit führenden Rechnungslegungsnorm für kapitalmarktorientierte Unternehmen entwickelt. Doch die rasante Weiterentwicklung und immer umfangreichere Überarbeitungen des Regelwerks stellen die nach IFRS bilanzierenden Unternehmen vor große Herausforderungen. Derzeit arbeitet das International Accounting Standards Board (IASB) an zahlreichen Projekten, um die angestrebte Konvergenz zwischen IFRS und US-amerikanischen Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP) weiter voranzutreiben. Hierbei sind allerdings tief greifende Änderungen der Ansatz- und Bewertungsvorschriften vorgesehen, weshalb ERNST & YOUNG sogar von einem erneuten Versionswechsel - IFRS 3.0 - spricht.
In Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen Financial Accounting Standards Board (FASB) hat das International Accounting Standards Board (IASB) im November 2011 den überarbeiteten Exposure Draft Revenue from Contracts with Customers (ED/2011/6) veröffentlicht. Aufgrund der hohen Praxisrelevanz für nahezu alle nach IFRS und US-GAAP bilanzierenden Unternehmen, wird das im Standardentwurf vorgeschlagene Modell zur Umsatzrealisierung seither heftig diskutiert. In diesem Kontext ist vor allem die Bilanzierung von Mehrkomponentenverträgen in das Zentrum des Interesses gerückt, da die Unternehmen insbesondere hier mit einschneidenden Veränderungen konfrontiert werden.
Autorenporträt
Daphne Efremidis, geboren 1988 in Stuttgart, studierte Betriebswirtschaft mit dem Schwerpunkt Controlling. Während ihres Bachelorstudiums sammelte die Autorin umfassende praktische Erfahrungen in der Unternehmensberatung und im Reporting eines namenhaften Automobilherstellers. Ihr besonderes Interesse an den aktuellen Überarbeitungen der internationalen Rechnungslegungsstandards motivierte sie, sich der Thematik der vorliegenden Studie zu widmen. Zurzeit baut die Autorin ihre fachlichen Qualifikationen im Rahmen eines Masterstudiums (Accounting, Auditing & Taxation) weiter aus.