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Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Biologie - Neurobiologie, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern korrelieren Kreativität und Intelligenz aus neurobiologischer Perspektive? Ziel dieser Arbeit ist es, mögliche Zusammenhänge zwischen den Konstrukten Kreativität und Intelligenz herauszuarbeiten, wobei der Fokus auf deren neurobiologischem Zusammenhang gerichtet ist. Im Zuge dessen sollen möglichst viele Teilaspekte beleuchtet werden, einerseits um das Ergebnis der Arbeit am Ende in ein Gesamtbild einordnen zu können und andererseits, um…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Biologie - Neurobiologie, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern korrelieren Kreativität und Intelligenz aus neurobiologischer Perspektive? Ziel dieser Arbeit ist es, mögliche Zusammenhänge zwischen den Konstrukten Kreativität und Intelligenz herauszuarbeiten, wobei der Fokus auf deren neurobiologischem Zusammenhang gerichtet ist. Im Zuge dessen sollen möglichst viele Teilaspekte beleuchtet werden, einerseits um das Ergebnis der Arbeit am Ende in ein Gesamtbild einordnen zu können und andererseits, um Korrelationen zwischen den Teilaspekten, sowohl innerhalb als auch zwischen beiden Konstrukten, herstellen zu können. Im Zuge der Beantwortung der Forschungsfrage, sollen innerhalb der Kapitel 2 Neuroanatomische Grundlagen und 3 Grundlagen der bildgebenden Verfahren in der Neurobiologie, zuerst einmal die Grundlagen für nachfolgende Kapitel geschaffen werden. Beginnend mit den neuroanatomischen Grundlagen beider Konstrukte, die neben der Skizzierung des Gehirnaufbaus auch die Lokalisation von Kreativität und Intelligenz, sowie die Beschreibung wichtiger Areale und Strukturen beinhaltet, soll auch auf grundlegende kognitive Prozesse eingegangen werden. Hierunter versteht man das Denken und Problemlösen, Gedächtnis, Lernen und die mentale Verarbeitungsgeschwindigkeit. Im Anschluss sollen dann die Grundlagen der bildgebenden Verfahren in der Neurobiologie, besonders die Elektroenzephalographie, die Positronen-Emissions-Tomographie und die Magnetresonanztomographie, umschrieben werden. Daraufhin finden die nun erläuterten Grundlagen Anwendung in den Kapiteln 4 Intelligenz und 5 Kreativität, indem sie mit den dort zusammengefassten Forschungsergebnissen verknüpft werden können und eine Interpretation derer ermöglichen. Die Kapitel 4 und 5 weisen einen analogen Aufbau auf und ermöglichen so das jeweilige Konstrukt, mit möglichst all seinen Facetten zu beleuchten, damit sich im Laufe der Arbeit ein Gesamtbild ergeben kann. Diesbezüglich wird zu Beginn der beiden Kapitel der jeweilige Konstruktbegriff zunächst definiert. Daraufhin werden die wichtigsten Theorien dargelegt, bevor die Grundlagen der jeweiligen Diagnostik erörtert werden. Die Ergebnisse, die mittels neurobiologischer, bildgebender Verfahren erzielt werden konnten, sollen differenziert betrachtet werden. Im sich anschließenden Kapitel sollen dann anhand dieser Ergebnisse die kognitiven und neuronalen Voraussetzungen des jeweiligen Konstruktes abgeleitet werden. [...]
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