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Dieses Buch beleuchtet Wissensstand, Forschungsansätze, Ergebnisse sowie Perspektiven neurobiologischer Forschung zu forensisch-relevanten Störungen. Dabei wird sowohl auf allgemeine Rahmenbedingungen neurobiologischer Forschung bei forensisch-relevanten Fragestellungen, klinisch-relevante Störungsbilder mit besonderem forensischem Bezug & zu denen bspw. aggressives Verhalten, Persönlichkeitsstörungen, Sucht und Schizophrenie zählen & als auch auf Überlegungen zur künftigen Relevanz neurobiologischer Untersuchungen bei forensisch-psychiatrischen Fragestellungen eingegangen.

Produktbeschreibung
Dieses Buch beleuchtet Wissensstand, Forschungsansätze, Ergebnisse sowie Perspektiven neurobiologischer Forschung zu forensisch-relevanten Störungen. Dabei wird sowohl auf allgemeine Rahmenbedingungen neurobiologischer Forschung bei forensisch-relevanten Fragestellungen, klinisch-relevante Störungsbilder mit besonderem forensischem Bezug & zu denen bspw. aggressives Verhalten, Persönlichkeitsstörungen, Sucht und Schizophrenie zählen & als auch auf Überlegungen zur künftigen Relevanz neurobiologischer Untersuchungen bei forensisch-psychiatrischen Fragestellungen eingegangen.
Autorenporträt
Prof. Dr. med. Jürgen Müller, Chefarzt der Asklepios Klinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie Göttingen, ist Inhaber der Schwerpunktprofessur Forensische Psychiatrie an der Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsmedizin Göttingen.
Rezensionen
"Die einzelnen Kapitel sind erfrischend kurz und prägnant gehalten. Der Leser bekommt dadurch einen kompakten und durch die relativ breit gefächerte Themenauswahl einen guten Überblick über den aktuellen Wissensstand zu neurobiologischen Grundlagen forensisch relevanter Störungen sowie zukünftige Aufgaben und Herausforderungen in Forschung und Praxis der forensischen Psychiatrie.

[...] Es versteht sich von selbst, dass es schlussendlich keine definitiven Antworten auf alle aufgeworfenen Fragen geben kann - bei deren Annäherung es im Sinne einer bio-psycho-sozialen Sichtweise natürlich auch nicht nur einer neurobiologischen Betrachtungsweise bedarf, was an verschiedenen Stellen des Buches auch immer wieder gut zur Geltung kommt. Doch verschafft das Buch dem Leser eine solide Basis, um sich - umfassend informiert - seine eigene Meinung bilden zu können. Zudem endet jedes der insgesamt 39 Kapitel mit einem Literaturverzeichnis und bietet dem interessierten Leser damit die Möglichkeit einer vertiefenden Lektüre.

Dass es sich um ein Vielautorenwerk handelt, behindert den Lesefluss nicht. Der Text ist durchweg flüssig und verständlich geschrieben [...].

Insgesamt macht das Buch einen positiven Eindruck, so dass ihm eine weite Verbreitung zu wünschen ist. Es stellt zweifelsohne für alle auf diesem Gebiet Tätige eine lohnenswerte und bereichernde Anschaffung dar und dient nicht zuletzt als Anregung für künftige Forschungsarbeiten." -- Quelle: Sabrina Weber-Papen, Der Nervenarzt 5/2011…mehr