Die neurobiologisch ausgerichtete Forschung hat gezeigt, dass es sich bei der Depression um eine Erkrankung handelt, bei der nicht nur verschiedene Gehirnstrukturen, sondern auch periphere Organe und metabolische Systeme betroffen sind, die vermutlich einen wesentlichen Grund für die erhöhte kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität depressiver Erkrankungen darstellen. Auch in der Therapieforschung der Depression werden laufend Fortschritte erzielt, so dass dem Arzt heute mehrere neue medikamentöse Therapieoptionen zur Verfügung stehen, die eine individuellere Behandlung des Patienten ermöglichen Das vorliegende, mittlerweile in der 4. Auflage vorliegende Lehrbuch möchte die aktuellen und für die klinische Praxis relevanten Forschungsergebnisse praxisnah und verständlich darstellen. Außerdem werden die Komplexität depressiver Erkrankungen und das breite Spektrum der heute zur Verfügung stehenden diagnostischen Methoden sowie pharmakologischen und psychotherapeutischen Behandlungsmöglichkeiten sowohl umfassend als auch anschaulich vermittelt.
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