Für jede chronische Schmerzform das adäquate Schmerztherapieverfahren anwenden! Neurodestruktive Methoden haben in der Behandlung chronischer Schmerzen - insbesondere nach der deutlichen Verbesserung der Durchführungstechnik und der bildgebenden Kontrollverfahren - bei geeigneter Indikation zunehmend einen großen Stellenwert. Dies gilt insbesondere für Orthopäden und Neurochirurgen. In diesem Werk erfahren Sie Näheres über: die Anatomie und Physiologie schmerzleitender Systeme; die Hintergründe der wichtigsten Indikationen wie Wirbelsäulenerkrankungen, Gesichtsschmerz, Tumorschmerz,…mehr
Für jede chronische Schmerzform das adäquate Schmerztherapieverfahren anwenden! Neurodestruktive Methoden haben in der Behandlung chronischer Schmerzen - insbesondere nach der deutlichen Verbesserung der Durchführungstechnik und der bildgebenden Kontrollverfahren - bei geeigneter Indikation zunehmend einen großen Stellenwert. Dies gilt insbesondere für Orthopäden und Neurochirurgen. In diesem Werk erfahren Sie Näheres über: die Anatomie und Physiologie schmerzleitender Systeme; die Hintergründe der wichtigsten Indikationen wie Wirbelsäulenerkrankungen, Gesichtsschmerz, Tumorschmerz, Ischämieschmerz; die detaillierte Darstellung einzelner Verfahren unter klinischen Aspekten; Nebenwirkungen und Komplikationen der Methoden. Die 2. Auflage wurde komplett überarbeitet und um folgende Methoden erweitert: Neueste physiologische und pathophysiologische Grundlagen der Neurodestruktion Aktuelle Bildgebung in der percutanen Schmerztherapie Gepulste Technik bei der Radiofrequenzläsion Intradiskale Läsion (IDET) Ein Praxisbuch für jeden tätigen Schmerztherapeuten (Anästhesisten, Orthopäden, Neurochirurgen, Neurologe) in Klinik oder Praxis.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Prof. Dr. med. Jan Hildebrandt, Facharzt für Anästhesiologie, Spezielle Schmerztherapie. Ehemals Leiter des Schwerpunktes Algesiologie, Zentrum Anaesthesiologie, Rettungs- und Intensivmedizin, Klinikum der Georg-August Universität Göttingen. Außerordentliches Mitglied der Arzneimittelkommission seit 2007. Entwicklung eines Klassifikations- und Dokumentationssystem für Schmerzerkrankungen; Leitlinienentwicklung für Rückenschmerzen und ihre Implementierung; Relevanz und Qualität von Nervenblockaden in der Therapie akuter und chronischer Schmerzen; Entwicklung einer standardisierten Testbatterie funktioneller Verhaltenstests zur Quantifizierung der Funktionskapazität von Patienten mit Rückenschmerzen (BMBF-Projekt 2002-2005). Konzeption und Überprüfung multimodaler Behandlungsprogramme für Patienten mit chronischen Rückenschmerzen (BMBF-Projekt 1990-1994).
Inhaltsangabe
Brauchen wir in der Behandlung chronischer Schmerzen neurodestruktive Verfahren?.- Physiologie und Pathophysiologie der neurodestruktiven Schmerztherapie.- Radiofrequenzläsion und Kryoläsion.- Neurotoxische Substanzen in der Behandlung der Schmerzen und Spastizität.- Bildgebung in der perkutanen Schmerztherapie.- Gesichtsschmerz.- Mund-, kiefer- und gesichtschirurgische Aspekte beim Gesichtsschmerz.- Gesichtsschmerz: Dekompression des N. trigeminus.- Destruierende Verfahren am N. Trigeminus.- Radiofrequenzläsion des Ganglion sphenopalatinum.- Anatomische Grundlagen neurodestruktiver Verfahren im Bereich der Wirbelsäule.- Denervierende Eingriffe an der Wirbelsäule aus orthopädischer Sicht.- Wirbelsäulenbedingte Schmerzen - Sind diagnostische Nervenblockaden eine Grundlage neurodestruktiver Verfahren?.- Radiofrequenzläsionen im Bereich der Brust- und Lendenwirbelsäule und des Iliosakralgelenks.- Radiofrequenzläsionen im Bereich der Halswirbelsäule.- Möglichkeiten und Grenzen der konservativen Therapie der arteriellen Verschlusskrankheit.- Chemische Neurolyse beim ischämischen Schmerz.- Indikation zur chirurgischen Sympathektomie bei chronischen Schmerzen.- Möglichkeiten und Grenzen in der mikrochirurgischen Behandlung schmerzhafter Nervenschäden.- Stellenwert der DREZ-Operation.- Tumorschmerz - Gibt es eine Grenze der medikamentösen Therapie?.- Wert der hohen zervikalen perkutanen Chordotomie in der modernen Behandlung schwerer Schmerzzustände.- Chemische Neurolyse des Plexus coeliacus.
Brauchen wir in der Behandlung chronischer Schmerzen neurodestruktive Verfahren?.- Physiologie und Pathophysiologie der neurodestruktiven Schmerztherapie.- Radiofrequenzläsion und Kryoläsion.- Neurotoxische Substanzen in der Behandlung der Schmerzen und Spastizität.- Bildgebung in der perkutanen Schmerztherapie.- Gesichtsschmerz.- Mund-, kiefer- und gesichtschirurgische Aspekte beim Gesichtsschmerz.- Gesichtsschmerz: Dekompression des N. trigeminus.- Destruierende Verfahren am N. Trigeminus.- Radiofrequenzläsion des Ganglion sphenopalatinum.- Anatomische Grundlagen neurodestruktiver Verfahren im Bereich der Wirbelsäule.- Denervierende Eingriffe an der Wirbelsäule aus orthopädischer Sicht.- Wirbelsäulenbedingte Schmerzen - Sind diagnostische Nervenblockaden eine Grundlage neurodestruktiver Verfahren?.- Radiofrequenzläsionen im Bereich der Brust- und Lendenwirbelsäule und des Iliosakralgelenks.- Radiofrequenzläsionen im Bereich der Halswirbelsäule.- Möglichkeiten und Grenzen der konservativen Therapie der arteriellen Verschlusskrankheit.- Chemische Neurolyse beim ischämischen Schmerz.- Indikation zur chirurgischen Sympathektomie bei chronischen Schmerzen.- Möglichkeiten und Grenzen in der mikrochirurgischen Behandlung schmerzhafter Nervenschäden.- Stellenwert der DREZ-Operation.- Tumorschmerz - Gibt es eine Grenze der medikamentösen Therapie?.- Wert der hohen zervikalen perkutanen Chordotomie in der modernen Behandlung schwerer Schmerzzustände.- Chemische Neurolyse des Plexus coeliacus.
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