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Wo die Sprache zu Hause istWie funktioniert das Erlernen von Sprachen von Anfang an? Welche Rolle spielt das Gehirn dabei? Können mehrere Sprachen gleichzeitig erworben werden? Auf diese und viele weitere Fragen des Spracherwerbs gibt das Brainbook von Heiner Böttger Auskunft.Das Werk basiert auf aktuellen Hirn- und Spracherwerbsforschungen und soll Sprachlernprozesse im Elternhaus, in der Kita, im Kindergarten, in der Vorschule sowie in der Grundschule unterstützen helfen.
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Wo die Sprache zu Hause istWie funktioniert das Erlernen von Sprachen von Anfang an? Welche Rolle spielt das Gehirn dabei? Können mehrere Sprachen gleichzeitig erworben werden? Auf diese und viele weitere Fragen des Spracherwerbs gibt das Brainbook von Heiner Böttger Auskunft.Das Werk basiert auf aktuellen Hirn- und Spracherwerbsforschungen und soll Sprachlernprozesse im Elternhaus, in der Kita, im Kindergarten, in der Vorschule sowie in der Grundschule unterstützen helfen.
Produktdetails
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- Verlag: Klinkhardt / UTB
- 2., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 260
- Erscheinungstermin: 24. April 2023
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 143mm x 25mm
- Gewicht: 352g
- ISBN-13: 9783825261221
- ISBN-10: 3825261220
- Artikelnr.: 67791898
- Herstellerkennzeichnung
- UTB GmbH
- Industriestraße 2
- 70565 Stuttgart
- 0711 78295550
- Verlag: Klinkhardt / UTB
- 2., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 260
- Erscheinungstermin: 24. April 2023
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 143mm x 25mm
- Gewicht: 352g
- ISBN-13: 9783825261221
- ISBN-10: 3825261220
- Artikelnr.: 67791898
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- UTB GmbH
- Industriestraße 2
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Heiner Böttger ist Professor für Didaktik der englischen Sprache und Literatur an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Sein aktuelles Forschungsinteresse konzentriert sich auf die sprachenrelevante Neurodidaktik. Er untersucht, wie Kinder kommunikative Kompetenzen erwerben, welche Sprachstrategien sie dabei verwenden, welche Prozesse im Gehirn der sprachlichen Entwicklung zugrunde liegen und welche Gegebenheiten für den Erwerb mehrerer Sprachen notwendig sind.
Vorwort9Einleitung111 Was kann eine Neuro-Sprachendidaktik?171.1 Von der Neurodidaktik zum gehirngerechten Sprachenlernen191.2 Prinzipien der Neuro-Sprachendidaktik21Pretest242 Tiefe Einblicke ins Hirn252.1 Bildgebende Verfahren262.1.1 Funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT)272.1.2 Magnetenzephalographie (MEG)322.1.1 Elektroenzephalographie (EEG)342.2 Sprachenbezogene fMRT-Forschung362.2.1 Forschungsfeld covert speech372.2.2 Forschungsfeld Lateralisierung372.2.3 Forschungsfeld Sprechgeschwindigkeit383 Wo die Sprache zuhause ist: Sprachenrelevante Hirnbereiche393.1 Großhirn (auch: Cerebrum, Telencephalon, Endhirn)443.1.1 Stirn-/Frontallappen463.1.2 Scheitellappen513.1.3 Schläfenlappen523.1.4 Hinterhauptslappen533.2 Limbisches System543.2.1 Hippocampus553.2.2 Amygdala563.3 Dopamin aus dem Mittelhirn56Test 1: Kapitel 2 und 3584 Evolution und Revolution im Kopf: Frühe Hirn- und Sprachentwicklung594.1 Hirnentwicklung594.1.1 Pränatale Entwicklung604.1.2 Postnatale Entwicklung624.1.3 Kindergartenalter644.1.4 Schulkindalter664.2 Sprachentwicklung684.2.1 Erste Monate694.2.2 Erste Jahre724.2.3 Kindergartenalter754.2.4 Schulkindalter775 Differenzierung: Gender795.1 Genderforschung evidenzbasiert und cross-sciences805.2 Genderspezifische Befunde der klassischen Spracherwerbsforschung815.3 Forschungsansätze der Neurowissenschaften825.3.1 Zerebrale Größenunterschiede835.3.2 Lateralisierung855.3.3 Neokortex und die Sprachzentren885.3.4 Limbisches System905.3.5 Myelinisierung915.3.6 Hormone945.4 Bedeutung der Befunde - mögliche neurodidaktische Schlussfolgerungen965.4.1 Voraussetzungen schaffen965.4.2 Strategische Kompetenzen975.4.3 Sprachliche Fertigkeiten996 Hirngerecht Sprachen lernen und lehren1056.1 Bedingungen neuronalen Lernens1076.1.1 Motivation und Emotion1106.1.2 Motorik - Bewegung und Stoffwechsel1156.1.3 Multisensorik - mit allen Sinnen lernen1176.1.4 Implizite Informationsaufnahme1206.2 Hören lernen1226.2.1 Physiologische Grundlagen des Hörens1236.2.2 Hören und Verstehen früh systematisch üben1296.3 Sprechen lernen1336.3.1 Unterschiede zum Muttersprachenerwerb1346.3.2 Grundlagen des Sprechens1346.3.3 Sprechkompetenzen gezielt aufbauen1386.3.4 Vom reproduzierenden zum produktiven Sprechen1396.4 Schreiben und lesen lernen1416.4.1 Was das Hirn leisten muss1426.4.2 Lesen und Schreiben systematisch üben1456.5 Wichtigste Prinzipien1526.5.1 Neugier wecken1526.5.2 Relevanz herstellen1526.5.3 Restriktionsfrei lehren1536.5.4 Individualität fördern1536.5.5 Bereichernde Aufgabenformate vorhalten1546.5.6 Wiederholen und üben integrieren1556.5.7 Bilder sprechen lassen1556.5.8 Soziales Sprachenlernen organisieren1567 Kulturtechnik Behalten: Gedächtnis1597.1 Gedächtnisarten1597.1.1 Dauer der Gedächtnisleistung1607.1.2 Funktionale Aspekte der Gedächtnisleistung1637.2 Grundlagen des Memorierens von Sprache1667.2.1 Von der Informationsaufnahme zum Abruf1677.2.2 Grundlage von Mnemotechniken1707.2.3 Systematisch Sprache behalten lernen1717.3 Im Schlaf Sprachen lernen?1737.3.1 Schlafphasen1737.3.2 Replay und tiefe Verarbeitung1747.3.3 Schlaf und Gedächtnisleistungen1767.4 Vergessen1778 Mehr als eine Sprache sprechen1818.1 Frühe bilinguale Anlagen1818.1.1 Vorsprachliche Prädispositionen1828.1.2 Das dritte und vierte Lebensjahr1838.1.3 Im Schulkindalter1848.1.4 Die dritte Sprache bei Bilingualen1858.2 Spätere Bilingualität1858.3 Aspekte eines privilegierten Spracherwerbskonzepts1878.4 Konsequenzen189Test 2: Wahr oder falsch?1929 Exkurs: Gehirngerechte Ernährung1939.1 Botenstoffe1949.2 Nährstoffe1969.2.1 Kohlenhydrate1969.2.2 Eiweiße1969.2.3 Fette1979.2.4 Vitamine und Mineralstoffe1989.3 Kontraproduktive Stoffe - zwei Beispiele1999.3.1 Koffein1999.3.2 Schokolade2009.4 Tagesziel: Stabilisierung des Blutzuckerspiegels20110 Ausblick:
Vorwort9Einleitung111 Was kann eine Neuro-Sprachendidaktik?171.1 Von der Neurodidaktik zum gehirngerechten Sprachenlernen191.2 Prinzipien der Neuro-Sprachendidaktik21Pretest242 Tiefe Einblicke ins Hirn252.1 Bildgebende Verfahren262.1.1 Funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT)272.1.2 Magnetenzephalographie (MEG)322.1.1 Elektroenzephalographie (EEG)342.2 Sprachenbezogene fMRT-Forschung362.2.1 Forschungsfeld covert speech372.2.2 Forschungsfeld Lateralisierung372.2.3 Forschungsfeld Sprechgeschwindigkeit383 Wo die Sprache zuhause ist: Sprachenrelevante Hirnbereiche393.1 Großhirn (auch: Cerebrum, Telencephalon, Endhirn)443.1.1 Stirn-/Frontallappen463.1.2 Scheitellappen513.1.3 Schläfenlappen523.1.4 Hinterhauptslappen533.2 Limbisches System543.2.1 Hippocampus553.2.2 Amygdala563.3 Dopamin aus dem Mittelhirn56Test 1: Kapitel 2 und 3584 Evolution und Revolution im Kopf: Frühe Hirn- und Sprachentwicklung594.1 Hirnentwicklung594.1.1 Pränatale Entwicklung604.1.2 Postnatale Entwicklung624.1.3 Kindergartenalter644.1.4 Schulkindalter664.2 Sprachentwicklung684.2.1 Erste Monate694.2.2 Erste Jahre724.2.3 Kindergartenalter754.2.4 Schulkindalter775 Differenzierung: Gender795.1 Genderforschung evidenzbasiert und cross-sciences805.2 Genderspezifische Befunde der klassischen Spracherwerbsforschung815.3 Forschungsansätze der Neurowissenschaften825.3.1 Zerebrale Größenunterschiede835.3.2 Lateralisierung855.3.3 Neokortex und die Sprachzentren885.3.4 Limbisches System905.3.5 Myelinisierung915.3.6 Hormone945.4 Bedeutung der Befunde - mögliche neurodidaktische Schlussfolgerungen965.4.1 Voraussetzungen schaffen965.4.2 Strategische Kompetenzen975.4.3 Sprachliche Fertigkeiten996 Hirngerecht Sprachen lernen und lehren1056.1 Bedingungen neuronalen Lernens1076.1.1 Motivation und Emotion1106.1.2 Motorik - Bewegung und Stoffwechsel1156.1.3 Multisensorik - mit allen Sinnen lernen1176.1.4 Implizite Informationsaufnahme1206.2 Hören lernen1226.2.1 Physiologische Grundlagen des Hörens1236.2.2 Hören und Verstehen früh systematisch üben1296.3 Sprechen lernen1336.3.1 Unterschiede zum Muttersprachenerwerb1346.3.2 Grundlagen des Sprechens1346.3.3 Sprechkompetenzen gezielt aufbauen1386.3.4 Vom reproduzierenden zum produktiven Sprechen1396.4 Schreiben und lesen lernen1416.4.1 Was das Hirn leisten muss1426.4.2 Lesen und Schreiben systematisch üben1456.5 Wichtigste Prinzipien1526.5.1 Neugier wecken1526.5.2 Relevanz herstellen1526.5.3 Restriktionsfrei lehren1536.5.4 Individualität fördern1536.5.5 Bereichernde Aufgabenformate vorhalten1546.5.6 Wiederholen und üben integrieren1556.5.7 Bilder sprechen lassen1556.5.8 Soziales Sprachenlernen organisieren1567 Kulturtechnik Behalten: Gedächtnis1597.1 Gedächtnisarten1597.1.1 Dauer der Gedächtnisleistung1607.1.2 Funktionale Aspekte der Gedächtnisleistung1637.2 Grundlagen des Memorierens von Sprache1667.2.1 Von der Informationsaufnahme zum Abruf1677.2.2 Grundlage von Mnemotechniken1707.2.3 Systematisch Sprache behalten lernen1717.3 Im Schlaf Sprachen lernen?1737.3.1 Schlafphasen1737.3.2 Replay und tiefe Verarbeitung1747.3.3 Schlaf und Gedächtnisleistungen1767.4 Vergessen1778 Mehr als eine Sprache sprechen1818.1 Frühe bilinguale Anlagen1818.1.1 Vorsprachliche Prädispositionen1828.1.2 Das dritte und vierte Lebensjahr1838.1.3 Im Schulkindalter1848.1.4 Die dritte Sprache bei Bilingualen1858.2 Spätere Bilingualität1858.3 Aspekte eines privilegierten Spracherwerbskonzepts1878.4 Konsequenzen189Test 2: Wahr oder falsch?1929 Exkurs: Gehirngerechte Ernährung1939.1 Botenstoffe1949.2 Nährstoffe1969.2.1 Kohlenhydrate1969.2.2 Eiweiße1969.2.3 Fette1979.2.4 Vitamine und Mineralstoffe1989.3 Kontraproduktive Stoffe - zwei Beispiele1999.3.1 Koffein1999.3.2 Schokolade2009.4 Tagesziel: Stabilisierung des Blutzuckerspiegels20110 Ausblick:
Aus: ekz-Infodienst - Reinhold Heckmann - Ausgabe 34/2016
[...]Mehr als 100 Abbildungen verdeutlichen die komplexe Materie, das ausführliche Glossar ist ebenfalls ausgesprochen hilfreich. Ein durchdacht aufbereiteter, aktueller und umfassender Überblick; sowohl für Studierende als auch für Lehrer zur Fortbildung.
[...]Mehr als 100 Abbildungen verdeutlichen die komplexe Materie, das ausführliche Glossar ist ebenfalls ausgesprochen hilfreich. Ein durchdacht aufbereiteter, aktueller und umfassender Überblick; sowohl für Studierende als auch für Lehrer zur Fortbildung.