Das Buch bietet eine Gesamtdarstellung der noch relativ jungen Disziplin der Neuroethik. Es führt die derzeit separat geführten Diskussionen der forschungs- und medizinethisch ausgerichteten Ethik in den Neurowissenschaften mit der in professionellen und öffentlichen Diskussionen vernachlässigten alltäglichen Ethik des Umgangs mit Manipulationen des menschlichen Geistes jenseits von medizinischen und Forschungskontexten zusammen. Der Fokus liegt dabei auf den moralischen Implikationen der mechanischen Veränderung des menschlichen Geistes.
"... Dabei betont er, welch großes Potenzial die Ergebnisse der Neurowissenschaften für den sozialen und gesellschaftlichen Fortschritt bieten, vorausgesetzt man beschäftigt sich mit soliden Fakten und nicht mit futuristischen Spekulationen. Es ist ihm gelungen, diese Fakten und die vielen zu diskutierenden Fragen so fesselnd darzustellen, dass ich in diesem Buch sicher noch mehrmals lesen und es auch an Freunde verschenken werde." (Dr. med. Peter Weyland, in: Dr. med. Mabuse, Heft 245, Mai-Juni 2020)
"... Wer sich fachwissenschaftlich fundiert und kompakt über gegenwärtige Debatten, zentrale Positionen und Argumentationen der Neuroethik informieren möchte, um sich ein reflektiertes ethisches Urteil in Problemfragen dieser philosophischen Teildisziplin zu bilden, für den ist Jan-Hendrik Heinrichs` Einführung "Neuroethik" eine überaus lohnenswerte Anschaffung." (Dr. Marcel Remme, in: Lehrerbibliothek.de, lbib.de, 5. August 2019)
"... Wer sich fachwissenschaftlich fundiert und kompakt über gegenwärtige Debatten, zentrale Positionen und Argumentationen der Neuroethik informieren möchte, um sich ein reflektiertes ethisches Urteil in Problemfragen dieser philosophischen Teildisziplin zu bilden, für den ist Jan-Hendrik Heinrichs` Einführung "Neuroethik" eine überaus lohnenswerte Anschaffung." (Dr. Marcel Remme, in: Lehrerbibliothek.de, lbib.de, 5. August 2019)