Neue Erkenntnisse zeigen: Bei der Kaufentscheidung für eine Aktie oder einen Fonds wirkt sich bei den meisten Anlegern die Aversion gegen Verluste stärker aus als das Gewinnversprechen. Und: Im Hirnscanner ist deutlich erkennbar, dass Verlustängste einen anderen Teil des Gehirns aktiv werden lassen, als die Freude über einen Gewinn. Daher reagieren viele Anleger bei fallenden Aktienkursen nicht logisch, sondern panisch und verkaufen.
- Jetzt erstmals aus neurowissenschaftlicher Sicht: Warum Geld für das Gehirn ein ganz besonderes Gut ist, warum wir im Umgang mit Geld immer wieder Fehler machen und wie wir sie vermeiden.
- Wie Entscheidungen bei der Geldanlage und bei Investitionen getroffen werden und welche Rolle die Faktoren Risiko, Gier und Befriedigung des eigenen Belohnungssystems dabei spielen.
- Welche spezifischen Prozesse im Gehirn beim Kunden zu risikoreichen bzw. risikoarmen Entscheidungen führen.
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"Warum treffen Menschen so häufig Fehlentscheidungen, wenn es um Geld geht, und warum lernen sie nicht aus den Börsen- und Finanzcrashs vergangener Jahre? 'Neurofinance' geht diesen und weiteren Fragen auf den Grund. Das Autorenduo erklärt wissenschaftlich fundiert und unterhaltsam, was die Neurowissenschaften heute über die Funktionsweise unseres Gehirns wissen und was das für den Umgang mit Geld bedeutet. Erkenntnisse, die im Alltag für Geldentscheidungen von Nutzen sind." IHK-Magazin Lippe