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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,0, Medical School Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung bezüglich neurokognitiver Defizite einer Major Depression darzustellen und miteinander zu vergleichen. Dazu wurden mehrere Studien ausgewählt, welche die neurokognitive Funktion depressiv Erkrankter mit dem von Gesunden verglichen, um kognitive Defizite aufzuzeigen. Ebenfalls wurden Verlaufsstudien miteinbezogen, um auch die Persistenz…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,0, Medical School Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung bezüglich neurokognitiver Defizite einer Major Depression darzustellen und miteinander zu vergleichen. Dazu wurden mehrere Studien ausgewählt, welche die neurokognitive Funktion depressiv Erkrankter mit dem von Gesunden verglichen, um kognitive Defizite aufzuzeigen. Ebenfalls wurden Verlaufsstudien miteinbezogen, um auch die Persistenz dieser Defizite zu betrachten. Außerdem wird auf einen Einfluss des Alters, des Schweregrades der Symptome und auf den Einfluss rezidivierender Episoden auf kognitive Defizite eingegangen. Depressive Störungen gehören zu den häufigsten und hinsichtlich ihrer Schwere am meisten unterschätzten Erkrankungen. Weltweit leiden, mit steigender Tendenz, etwa 350 Millionen Menschen unter einer Depression (Bundesministerium für Gesundheit, 2019). Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass bis zum Jahr 2020 die Depression nicht nur die weltweit zweithäufigste Volkskrankheit darstellt, sondern auch bis 2030 in den Industrienationen zu den drei wichtigsten volkswirtschaftlichen Krankheitsbelastungen zählen wird.