Neurokosmologische Neurotheologie - Wile, Lawrence
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Diese Sammlung von Artikeln begann mit der Erkenntnis, dass mein Kindheitstraum, Einsteins Weg zur Erkenntnis der Gedanken Gottes zu folgen, mich an eine Kreuzung geführt hatte. Sein Weg zur Wahrheit führte in eine Sackgasse, hinter der sehr kleine Dinge "unwirklich" werden. Der andere Weg führt paradoxerweise zurück zu den Nebeln der Geschichte und zu den Grenzen der Wissenschaft. Er führt zu der Frage, ob die alten Mystiker verlorenes Wissen über die Fähigkeit des Gehirns besaßen, übersinnliche Wahrnehmungen von transzendenten Realitäten jenseits der Sackgasse der Physik zu machen. Konkret:…mehr

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Produktbeschreibung
Diese Sammlung von Artikeln begann mit der Erkenntnis, dass mein Kindheitstraum, Einsteins Weg zur Erkenntnis der Gedanken Gottes zu folgen, mich an eine Kreuzung geführt hatte. Sein Weg zur Wahrheit führte in eine Sackgasse, hinter der sehr kleine Dinge "unwirklich" werden. Der andere Weg führt paradoxerweise zurück zu den Nebeln der Geschichte und zu den Grenzen der Wissenschaft. Er führt zu der Frage, ob die alten Mystiker verlorenes Wissen über die Fähigkeit des Gehirns besaßen, übersinnliche Wahrnehmungen von transzendenten Realitäten jenseits der Sackgasse der Physik zu machen. Konkret: Entsprechen die im Yoga beschriebenen subtilen Kanäle entlang der zentralen Achse des zentralen Nervensystems den tatsächlichen neuroanatomischen Strukturen? Fast zwei Jahre lang untersuchte ich die mit Flüssigkeit gefüllten, zentralen Gänge und Kammern des Gehirns und des Rückenmarks. Aber ich fand nicht, wonach ich suchte. Als ich dann kurz davor war, meine quixotische Suche aufzugeben, beflügelte eine zufällige Begegnung mit einem Artikel über eine rätselhafte fadenförmige Struktur, die sich durch das Zentrum des zentralen Nervensystems zieht, die so genannte Reissner-Faser, meine Fantasie. Diese Artikel sind Schnappschüsse meiner Reise entlang der seltsamen Schleifen der Reissner-Faser.
Autorenporträt
Lawrence Wile se licenció en física en el Union College (1971), se doctoró en la Facultad de Medicina de la Universidad de Connecticut (1976), obtuvo la certificación en la especialidad de psiquiatría por la Junta Americana de Psiquiatría y Neurología (1982) y un máster en filosofía por la Universidad de Massachusetts (1991). Es autor de El legado de Jaynes.