Unter Berücksichtigung einschlägiger Forschungsergebnisse vor allem aus der Sprachpsychologie und der Neuromedizin wird gezeigt, dass dysgrammatische Sprachstörungen auf unterschiedliche ätiologische Faktoren zurückgeführt werden können, die höchstwarscheinlich zu unterschiedlichen Ausprägungen des Störungsbildes führen.
Die Arbeit trägt durch ihre interdisziplinäre Perspektive zur Theoriebildung im Bereich der Sprachentwicklungsstörungen bei und entwickelt eine Hypothese, in die sich - zumindest teilweise - auch die widersprechenden Thesen der an der Forschung der dysgrammatischen Sprachstörung beteiligten Disziplinen integrieren lassen.
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Die Arbeit trägt durch ihre interdisziplinäre Perspektive zur Theoriebildung im Bereich der Sprachentwicklungsstörungen bei und entwickelt eine Hypothese, in die sich - zumindest teilweise - auch die widersprechenden Thesen der an der Forschung der dysgrammatischen Sprachstörung beteiligten Disziplinen integrieren lassen.
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