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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2.3, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Wirtschaftskommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist der Bereich des Neuromarketing. Hierbei handelt es sich um eine Kombination der Disziplinen Neurowissenschaften und Marketing. Durch neue apparative Hirnforschung wie fMRI oder EEG ist ein neues Verständnis bezüglich des Entstehens von Emotionen, Erinnerungen, Begierden möglich, sowie das Nachvollziehen von…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2.3, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Wirtschaftskommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist der Bereich des Neuromarketing. Hierbei handelt es sich um eine Kombination der Disziplinen Neurowissenschaften und Marketing. Durch neue apparative Hirnforschung wie fMRI oder EEG ist ein neues Verständnis bezüglich des Entstehens von Emotionen, Erinnerungen, Begierden möglich, sowie das Nachvollziehen von Entscheidungsfindung. Dies stellt eine interessante Bereicherung für die Werbebranche dar. Versteht man die Prozesse, welche hinter der Entscheidung für oder gegen ein Produkt stehen, so kann man ganz gezielt darauf einwirken. Ein besonders bekanntes Beispiel ist der Einsatz von Duftstoffen innerhalb eines Verkaufsraums oder Objekts. So lässt es sich beispielsweise Porsche einiges kosten, den Geruch von Leder in eine für den Fahrgastraum anwendbaren Duftessenz zu produzieren. Dieser Geruch wirkt auf bestimmte Gehirnareale und löst in dem potenziellen Kunden entsprechende Reaktionen aus. Kennt man den physiologischen Aufbau des Gehirns und die Vorgänge in diesem, so ergeben sich hieraus ganz neue Möglichkeiten für die Werbebranche. Denn nun lassen sich Emotionen, Erinnerungen und die Lust auf ein Produkt durch die klassische Werbung ergänzenden Mittel evozieren. Gerade bei solch neuen wissenschaftlichen Methoden gilt es auch die Risiken und Grenzen zu diskutieren. Und bezüglich des Neuromarketing ist zu sagen, dass man trotz neuer Möglichkeiten von dem Finden des "Kaufknopfs" noch weit entfernt ist. Der "Gläserne Kunde" gehört noch immer in den Bereich der Utopie. Es kann also nicht von einem Eingriff in die freie Willensentscheidung des Kunden gesprochen werden. Auch muss man betonen, dass das Neuromarketing zwar neue, und durchaus interessante Möglichkeiten bietet, aber auf die klassische Marktforschung noch kein Verzicht ist, denn es ist als unterstützendes Instrument zu betrachten.