Diplomarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, , Veranstaltung: Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Konsumlandschaft ist von Überfluss geprägt. Es existiert eine Vielzahl an Produkten und Marken und die Entscheidung für Konsumenten wird immer schwieriger. Es herrscht ein Überfluss an Produkten, die alle vermarktet werden wollen. Dies führt schnell zu einer Reizüberflutung bei den Konsumenten. Für Unternehmen ist es deshalb zunehmend schwieriger, sich auf dem Markt durchzusetzen. Sie müssen die Aufmerksamkeit des Konsumenten auf das eigene Produkt lenken und in Erinnerung bleiben.
Um dies zu erreichen, wird das Budget für Marketing stetig erhöht. Die Bruttowerbeausgaben steigen stetig an. 2010 lagen diese bei 26 Milliarden Euro und es wird ein weiterer Anstieg prognostiziert. Hohe Marketingausgaben sind jedoch kein Garant für Erfolg, denn viele Produkte, die neu in den Markt eingeführt werden, bleiben weitgehend unbeachtet. Die Floprate von neuen Produkten ist sehr hoch. Fast 40 Prozent aller Güter des täglichen Bedarfs, die neu in den Regalen stehen, sind nach drei Monaten wieder verschwunden. Nur ein Drittel der Produkte kommt bei den Kunden so gut an, dass es die ersten beiden Jahre übersteht. Ein weiteres Problem, mit dem sich Unternehmen zunehmend konfrontiert sehen, sind die gesättigten Märkte, in denen Produkte als austauschbar gelten. Kunden sind nicht mehr so markentreu wie früher und eher bereit, den Hersteller zu wechseln. Gerade deshalb ist es wichtig, mit den angebotenen Produkten die Bedürfnisse des Kunden exakt zu erfüllen. Um diese Probleme zu lösen, setzen Unternehmen immer öfter das Neuromarketing ein. Dies soll zum Beispiel dabei helfen, die Frage zu beantworten, warum einige Marken besser in Erinnerung bleiben als andere. Es sollen Erkenntnisse über das Konsumentenverhalten gewonnen werden, um so die eigenen Produkte entsprechend gestalten und vermarkten zu können.
Die Arbeit soll sich mit dem Thema Neuromarketing näher auseinandersetzen. Dazu werden zunächst allgemeine Grundlagen diskutiert. Es werden grundlegende Begriffe definiert und die wichtigsten biologischen Grundlagen erläutert. Im Anschluss werden die Methoden der Neuromarketing-Forschung näher betrachtet. Danach wird auf das Kundenverhalten näher eingegangen. Es soll dargelegt werden, was Kunden zum Kauf bewegt und wie diese Entscheidungen treffen. Dann soll das Neuromarketing in der Praxis erläutert werden. Es sollen verschiedene Anwendungsmöglichkeiten beschrieben werden. Zum Schluss sollen dann Grenzen des Neuromarketing aufgezeigt werden.
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Um dies zu erreichen, wird das Budget für Marketing stetig erhöht. Die Bruttowerbeausgaben steigen stetig an. 2010 lagen diese bei 26 Milliarden Euro und es wird ein weiterer Anstieg prognostiziert. Hohe Marketingausgaben sind jedoch kein Garant für Erfolg, denn viele Produkte, die neu in den Markt eingeführt werden, bleiben weitgehend unbeachtet. Die Floprate von neuen Produkten ist sehr hoch. Fast 40 Prozent aller Güter des täglichen Bedarfs, die neu in den Regalen stehen, sind nach drei Monaten wieder verschwunden. Nur ein Drittel der Produkte kommt bei den Kunden so gut an, dass es die ersten beiden Jahre übersteht. Ein weiteres Problem, mit dem sich Unternehmen zunehmend konfrontiert sehen, sind die gesättigten Märkte, in denen Produkte als austauschbar gelten. Kunden sind nicht mehr so markentreu wie früher und eher bereit, den Hersteller zu wechseln. Gerade deshalb ist es wichtig, mit den angebotenen Produkten die Bedürfnisse des Kunden exakt zu erfüllen. Um diese Probleme zu lösen, setzen Unternehmen immer öfter das Neuromarketing ein. Dies soll zum Beispiel dabei helfen, die Frage zu beantworten, warum einige Marken besser in Erinnerung bleiben als andere. Es sollen Erkenntnisse über das Konsumentenverhalten gewonnen werden, um so die eigenen Produkte entsprechend gestalten und vermarkten zu können.
Die Arbeit soll sich mit dem Thema Neuromarketing näher auseinandersetzen. Dazu werden zunächst allgemeine Grundlagen diskutiert. Es werden grundlegende Begriffe definiert und die wichtigsten biologischen Grundlagen erläutert. Im Anschluss werden die Methoden der Neuromarketing-Forschung näher betrachtet. Danach wird auf das Kundenverhalten näher eingegangen. Es soll dargelegt werden, was Kunden zum Kauf bewegt und wie diese Entscheidungen treffen. Dann soll das Neuromarketing in der Praxis erläutert werden. Es sollen verschiedene Anwendungsmöglichkeiten beschrieben werden. Zum Schluss sollen dann Grenzen des Neuromarketing aufgezeigt werden.
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