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Mit seinem emotionstheoretischen Ansatz unternimmt der Autor den Versuch, unbewußt ablaufende Affektsteuerungen in selbstwertbedrohlichen Situationen (wie z.B. Prüfungen) möglichst präzise und valide zu erfassen. Der forschungsheuristische Rahmen wird abgesteckt durch die auswählende und modifizierende Rezeption dreier Wissensbereiche: Emotionspsychologie, Neurophysiologie, Psychoanalyse. Dabei werden die im psychoanalytischen Schrifttum tradierten Konzepte zum Affektiven und die damit korrespondierende Methode des szenischen Verstehens kritisch aufgegriffen und im Sinne einer…mehr

Produktbeschreibung
Mit seinem emotionstheoretischen Ansatz unternimmt der Autor den Versuch, unbewußt ablaufende Affektsteuerungen in selbstwertbedrohlichen Situationen (wie z.B. Prüfungen) möglichst präzise und valide zu erfassen. Der forschungsheuristische Rahmen wird abgesteckt durch die auswählende und modifizierende Rezeption dreier Wissensbereiche: Emotionspsychologie, Neurophysiologie, Psychoanalyse. Dabei werden die im psychoanalytischen Schrifttum tradierten Konzepte zum Affektiven und die damit korrespondierende Methode des szenischen Verstehens kritisch aufgegriffen und im Sinne einer empirisch-tiefenhermeneutisch angelegten Neurobiologie des Unbewußten neu interpretiert.
Autorenporträt
Der Autor: Bernhard Engelmann ist Jahrgang 1952. Studium der Psychologie und der Erziehungswissenschaften, neben Forschungs- und Lehrtätigkeiten an den Universitäten Hamburg und Kiel berufliche Praxis in der Erwachsenenpsychiatrie sowie im Beratungswesen. Seit 1983 als wissenschaftlicher Mitarbeiter im psychologischen Dienst der Nordelbischen Kirche tätig.