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Eine Läsion des peripheren oder zentralen Nervensystems kann zu neuropathischen Schmerzen führen. Dabei kommt es entweder zu anhaltenden Schmerzen oder einschießenden Schmerzattacken. Auch sind spezielle Schmerzreaktionsmuster wie Allodynie oder Hyperpathie bzw. eine zentrale Sensibilisierung möglich. Klinische Krankheitsbilder, die mit neuropathischen Schmerzen einhergehen, sind u.a. Polyneuropathien, Zoster-Neuralgien, sowie zentrale Schmerzsyndrome. Das Buch beginnt mit der Darstellung des Erscheinungsbildes neuropathischer Schmerzen, das zweite Hauptkapitel umfasst die allgemeinen…mehr

Produktbeschreibung
Eine Läsion des peripheren oder zentralen Nervensystems kann zu neuropathischen Schmerzen führen. Dabei kommt es entweder zu anhaltenden Schmerzen oder einschießenden Schmerzattacken. Auch sind spezielle Schmerzreaktionsmuster wie Allodynie oder Hyperpathie bzw. eine zentrale Sensibilisierung möglich. Klinische Krankheitsbilder, die mit neuropathischen Schmerzen einhergehen, sind u.a. Polyneuropathien, Zoster-Neuralgien, sowie zentrale Schmerzsyndrome.
Das Buch beginnt mit der Darstellung des Erscheinungsbildes neuropathischer Schmerzen, das zweite Hauptkapitel umfasst die allgemeinen Therapiemöglichkeiten (besonders medikamentöse Therapie). Schließlich werden die klinischen Krankheitsbilder und die passende Therapieempfehlung angeführt.
Das Buch stellt auf wissenschaftlicher Basis, aber sehr praxisorientiert das Gesamtbild neuropathischer Schmerzen dar, beginnend bei der Schmerzsymptomatik, über das klinische Krankheitsbild bis zu den relevanten "evidence based" Therapiemaßnahmen. Der Käufer kann einerseits schwierige Sachverhalte nachlesen (umfangreiches Literaturverzeichnis) und andererseits das Buch als therapeutisches Nachschlagwerk verwenden.
Rezensionen
"... Das Buch berücksichtigt die aktuelle Literatur und enthält neben praktischen Hinweisen auch Hintergrundinformationen zum tieferen Verständnis dieser Schmerzerkrankung. Es kann allen empfohlen werden, die sich mit neuropathischen Schmerzen beschäftigen." Deutsches Ärzteblatt 12/2001, Nr. 49