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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Francisco J. Varela (1946, Talcahuano, Chile - 2001, Paris, Frankreich) war bereits ein renommierter Neurowissenschafter als er sich der Phänomenologie zuwandte. Als Direktor des "Centre Nationale de Recherche Scientifique" (CNRS) hoffte er auf eine Komplementierung seiner naturwissenschaftlichen Forschung durch phänomenologische Untersuchungen. Er strebte ein Fusion der Neurobiologie mit der Phänomenologie an. Angesichts der antinatu ralistischen Grundhaltung Edmund Husserls (1859, Prossnitz, Mähren - 1938, Freiburg, Deutschland) ein Widerspruch in sich?…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Francisco J. Varela (1946, Talcahuano, Chile - 2001, Paris, Frankreich) war bereits ein renommierter Neurowissenschafter als er sich der Phänomenologie zuwandte. Als Direktor des "Centre Nationale de Recherche Scientifique" (CNRS) hoffte er auf eine Komplementierung seiner naturwissenschaftlichen Forschung durch phänomenologische Untersuchungen. Er strebte ein Fusion der Neurobiologie mit der Phänomenologie an. Angesichts der antinatu ralistischen Grundhaltung Edmund Husserls (1859, Prossnitz, Mähren - 1938, Freiburg, Deutschland) ein Widerspruch in sich? Martin Ebinger hält Varelas Neurophänomenologie den kritischen Spiegel der husserlschen Phänome nologie vor und prüft in seiner Arbeit, die als Dissertation an der Universität Würzburg entstand, welche Bezüge zu Husserl zurecht und welche zuunrecht hergestellt wurden.
Autorenporträt
1974 in Bonn geboren, studierte in Würzburg und München Medizin und Philosophie. Klinisch und wissenschaftlich war er bisher am Max Planck Institut für Psychiatrie in München und am Royal Melbourne Hospital (Stroke Unit) in Australien tätig.