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In dieser Arbeit wird erstmals der Versuch unternommen, die Struktur der subkortikalen frontalen Syndrome der rechten und linken Hemisphäre mit der Zuordnung ihrer qualitativen Merkmale zu untersuchen, was dem Verständnis der Organisationsprinzipien, der Diagnostik bei der Umsetzung höherer Hirnfunktionen, der Entwicklung adäquater Methoden der Rehabilitation gestörter Funktionen bei frontalen Läsionen dienen wird. Die gewonnenen Daten lassen vermuten, dass ein großes spezifisches Gewicht bei der Störung der höheren Hirnfunktionen bei rechts- und linkshemisphärischen Patienten aus Defekten der…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Arbeit wird erstmals der Versuch unternommen, die Struktur der subkortikalen frontalen Syndrome der rechten und linken Hemisphäre mit der Zuordnung ihrer qualitativen Merkmale zu untersuchen, was dem Verständnis der Organisationsprinzipien, der Diagnostik bei der Umsetzung höherer Hirnfunktionen, der Entwicklung adäquater Methoden der Rehabilitation gestörter Funktionen bei frontalen Läsionen dienen wird. Die gewonnenen Daten lassen vermuten, dass ein großes spezifisches Gewicht bei der Störung der höheren Hirnfunktionen bei rechts- und linkshemisphärischen Patienten aus Defekten der Neurodynamik (Spontaneität, Aktivität und pathologische Trägheit) besteht, die unterschiedliche Erscheinungsformen und eine unterschiedliche Verteilung nach Gruppen aufweisen. Die Ergebnisse der Studie sind in der Theorie der Neuropsychologie, der Psychologie und der Neurologie von gewisser Bedeutung, um die Vorstellungen über die funktionelle Asymmetrie der Frontallappen des Gehirns nicht nur bei der Organisation höherer, sondern auch elementarer Gehirnfunktionen zu klären. Die hervorgehobenen Intergruppenunterschiede der Syndrome könnten auf die funktionellen Unterschiede der rostralen, medialen und lateralen Strukturen des rechten und linken Frontallappens auf subkortikaler Ebene hinweisen.
Autorenporträt
Candidata a Scienze mediche, presso l'Istituto Burdenko di Neurochirurgia (Mosca). Ha difeso la sua tesi di dottorato presso l'Istituto Burdenko di Neurochirurgia (Mosca) sotto la supervisione dell'Accademico A. Luria. Professore associato del Dipartimento di Malattie Nervose, neuropatologo, l'unico neuropsicologo in Armenia, che introduce il metodo della ricerca neuropsicologica nella diagnosi delle lesioni cerebrali focali e della malattia di Alzheimer.