Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,0, Evangelische Hochschule TABOR, Marburg, Veranstaltung: Christlicher Glaube in einer säkularen Welt, Sprache: Deutsch, Abstract: Neurotheologie - ein Thema, das mich sehr interessiert und herausfordert. Gott, ein Hirngespinst? Vom Hirn produziert? Waren etliche "Männer und Frauen Gottes" in Wirklichkeit Hirnkranke? Oder auch der Gottes-Helm: Ein Helm, der tatsächlich religiöse Erlebnisse beschert? Auf Knopfdruck? Wie kann man das mit der Existenz eines Gottes übereinbringen?Für mich als Theologiestudenten ist diese Arbeit vor allem ein Einstieg in die Neth.-Debatte, insbesondere in die Betrachtung verschiedener Experimente im Rahmen der Neth. Ich möchte zunächst der Frage nachgehen, was in einzelnen wichtigen Experimenten untersucht wurde und was durch die gewonnen Erkenntnisse über Gott ausgesagt werden kann. Eine für mich wichtige Untersuchung, da bspw. die These "Gott - ein Hirnprodukt", sofern beweisbar, für meinen Glauben und den anderer sicher dramatische Konsequenzen hätte.Der zweite Teil der Arbeit beschäftigt sich mit dem Bewusstseinszustand Faszination. Menschen erleben diesen Bewusstseinszustand, wie auch Experimente der Neth. nahelegen. Welche Bedeutung haben Faszinationserfahrungen (F-erfn.) für Menschen? Welche Konsequenzen hat die Faszinationsfähigkeit des Menschen für Christen? Fragen, die sich für mich aus der Beschäftigung mit der Neth. ergeben haben.
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