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Neustadt bei Coburg, die "Bayerische Puppenstadt", wurde im Jahre 1248 erstmals urkundlich erwähnt und erhielt 1316 die Stadtrechte. Seit dem Ende des 18. Jahrhunderts ist der Name der Stadt untrennbar mit dem Spielzeug verbunden. Durch die Teilung Deutschlands geriet Neustadt plötzlich in eine Randlage, abgeschnitten vom Umland. So ist der 12. November 1989 eines der bedeutsamsten Daten in der ehemaligen Grenzstadt, die seit der Grenzöffnung endlich wieder in der Mitte Deutschlands liegt und heute eine der größten Städte im Landkreis Coburg ist. Anhand von rund 80 Bildpaaren zeichnet Fahima…mehr

Produktbeschreibung
Neustadt bei Coburg, die "Bayerische Puppenstadt", wurde im Jahre 1248 erstmals urkundlich erwähnt und erhielt 1316 die Stadtrechte. Seit dem Ende des 18. Jahrhunderts ist der Name der Stadt untrennbar mit dem Spielzeug verbunden. Durch die Teilung Deutschlands geriet Neustadt plötzlich in eine Randlage, abgeschnitten vom Umland. So ist der 12. November 1989 eines der bedeutsamsten Daten in der ehemaligen Grenzstadt, die seit der Grenzöffnung endlich wieder in der Mitte Deutschlands liegt und heute eine der größten Städte im Landkreis Coburg ist.
Anhand von rund 80 Bildpaaren zeichnet Fahima Heinecke vom Förderverein Stadtbücherei Neustadt die wechselvolle Geschichte der Großen Kreisstadt zwischen 1890 und 2010 nach. Sie stellt historische Fotografien aus dem Stadtarchiv und aus der Sammlung der Heimatpflegerin Isolde Kalter aktuellen Aufnahmen gegenüber. Die faszinierenden Bilder und die sachkundigen Texte zeichnen in direkter Gegenüberstellung von Alt und Neu die Entwicklung der Stadt nach. Sie zeigen die Veränderungen in Kultur, Gesellschaft und im Stadtbild sowie den Wandel im Alltag der Neustadter.
Diese Zeitsprünge laden zu einem Rundgang entlang der "Spielzeugstraße" ein und lassen den Betrachter an der spannenden Entwicklung Neustadts teilhaben.