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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 2-, Universität Osnabrück (Ev.Theologie Osnabrück), Veranstaltung: Bibeldidaktik des NT, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Text beschreibt an zwei Beispielen (Mk. 2, 1-12; Joh.2, 1-12) die Unterscheidung zwischen dem historischen Jesus und dem erhöhten Christus.Zum historischen Jesus gehören die Exzorzismen, dem erhöhten Christus werden die Naturwunder, die Totenauferweckung und die bekannten Brot- und die Weinvermehrung zugeordnet.Zur Entstehung der Wundergeschichten ist zu vermerken, dass…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 2-, Universität Osnabrück (Ev.Theologie Osnabrück), Veranstaltung: Bibeldidaktik des NT, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Text beschreibt an zwei Beispielen (Mk. 2, 1-12; Joh.2, 1-12) die Unterscheidung zwischen dem historischen Jesus und dem erhöhten Christus.Zum historischen Jesus gehören die Exzorzismen, dem erhöhten Christus werden die Naturwunder, die Totenauferweckung und die bekannten Brot- und die Weinvermehrung zugeordnet.Zur Entstehung der Wundergeschichten ist zu vermerken, dass sie nach und nach in der Urgemeinde erzählt und zu einem späteren Zeitpunkt von den Evangelisten verschriftlicht wurden. Dabei flossen zusätzlich Impulse aus der religiösen Umwelt der Evangelisten mit ein.Die Arbeit wendet sich zusätzlich an Interessierte, die die Wunderthematik im Berufsschulunterricht aufgreifen wollen und Basisinformationen benötigen.