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Was haben Moses, Pythagoras, Lykurg, Aristoteles und Keynes gemeinsam? Es ist das Thema "Zins", und zwar unter einer sozialökonomischen Perspektive. Keynes betrachtet den Zins als Preis für die Aufgabe von Liquidität. Damit begründet er, warum der Zins - trotz der Konkurrenz der Kapitalien - unter eine bestimmte Marke nicht fallen kann. Die neoklassische Modellwelt ignoriert hingegen vollkommen das Liquiditätsphänomen, weshalb sie immer wieder heftiger Kritik ausgesetzt war. Die Arbeit stellt eine Synthese dar: Sie weist einen Weg zur Neutralisierung der Liquidität, durch den die…mehr

Produktbeschreibung
Was haben Moses, Pythagoras, Lykurg, Aristoteles und Keynes gemeinsam? Es ist das Thema "Zins", und zwar unter einer sozialökonomischen Perspektive. Keynes betrachtet den Zins als Preis für die Aufgabe von Liquidität. Damit begründet er, warum der Zins - trotz der Konkurrenz der Kapitalien - unter eine bestimmte Marke nicht fallen kann. Die neoklassische Modellwelt ignoriert hingegen vollkommen das Liquiditätsphänomen, weshalb sie immer wieder heftiger Kritik ausgesetzt war. Die Arbeit stellt eine Synthese dar: Sie weist einen Weg zur Neutralisierung der Liquidität, durch den die Wirtschaftswirklichkeit einer bislang vollkommen unrealistischen Prämisse der neoklassischen Theorie angepaßt werden kann.
Autorenporträt
Die Autoren: Dirk Löhr, geboren 1964. Studium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften in Bochum. Promotion über Unternehmensbewertung. Prokurist in der IFA Hotel & Touristik AG, Management der Börseneinführung (1995) und ab 1996 kaufmännische Leitung des Regionalbereichs Mitte (GB Fernverkehr) der Deutsche Bahn AG.
Johannes Jenetzky, geboren 1937. Studium der Rechtswissenschaft, bis 1978 Verwaltungsbeamter in der Steuerverwaltung, Promotion 1977 über ein steuergeschichtliches Thema. Seit 1981 Professor an der Fachhochschule für Finanzen in Ludwigsburg.