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Die Nutrigenomik hat dazu beigetragen, potenzielle Wechselwirkungen zwischen Krankheit und Ernährung in einer Studie zum Dickdarmkrebsrisiko aufzuklären, in der die Wechselwirkungen zwischen heterozyklischen Aminen, die beim Kochen von rotem Fleisch entstehen, und den Enzymen der N-Acetyltransferase 2, die diese Produkte verstoffwechseln, nachgewiesen wurden. Das Tragen einer Variante des N-Acetyltransferase-2-Gens führte bei denjenigen, die große Mengen an gut gegartem rotem Fleisch aßen, zu einem signifikant erhöhten Darmkrebsrisiko, während bei denjenigen, die nur die genetische Variante…mehr

Produktbeschreibung
Die Nutrigenomik hat dazu beigetragen, potenzielle Wechselwirkungen zwischen Krankheit und Ernährung in einer Studie zum Dickdarmkrebsrisiko aufzuklären, in der die Wechselwirkungen zwischen heterozyklischen Aminen, die beim Kochen von rotem Fleisch entstehen, und den Enzymen der N-Acetyltransferase 2, die diese Produkte verstoffwechseln, nachgewiesen wurden. Das Tragen einer Variante des N-Acetyltransferase-2-Gens führte bei denjenigen, die große Mengen an gut gegartem rotem Fleisch aßen, zu einem signifikant erhöhten Darmkrebsrisiko, während bei denjenigen, die nur die genetische Variante oder nur die Nahrungsexposition aufwiesen, keine statistisch signifikante Erhöhung des Risikos zu verzeichnen war. Plasmalipidkonzentrationen wie der Transkriptionsfaktor Peroxisom-Proliferator-aktivierter Rezeptor alpha sind wichtige modifizierbare Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Autorenporträt
Je suis le Dr M Amruthavalli et je poursuis ma troisième année d'études supérieures en parodontie à l'Institut Lenora des sciences dentaires, Rajanagaram. J'ai terminé mon BDS au GSL Dental College, Rajanagaram.