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Während die 1990er Jahre Berlins als Kunst- und Kreativmetropole gerade dabei sind, Geschichte zu werden, führt das Buchprojekt eine Archäologie der von ihnen verbliebenen Dokumente und Überbleibsel durch: Diese Erforschung der 1990er Jahre beschäftigt sich mit einer Zwischenzeit, die als "jüngstvergangene" (Walter Benjamin) noch keine verbindliche Geschichte geworden ist.Mit Beiträgen von Ulrike Steglich, Stephan Geene, Bettina Allamoda, Waling Boers, Mo Loschelder, Manuel Zimmer, Carl Hegemann und Bernd Frank.

Produktbeschreibung
Während die 1990er Jahre Berlins als Kunst- und Kreativmetropole gerade dabei sind, Geschichte zu werden, führt das Buchprojekt eine Archäologie der von ihnen verbliebenen Dokumente und Überbleibsel durch: Diese Erforschung der 1990er Jahre beschäftigt sich mit einer Zwischenzeit, die als "jüngstvergangene" (Walter Benjamin) noch keine verbindliche Geschichte geworden ist.Mit Beiträgen von Ulrike Steglich, Stephan Geene, Bettina Allamoda, Waling Boers, Mo Loschelder, Manuel Zimmer, Carl Hegemann und Bernd Frank.
Autorenporträt
Knut Ebeling ist Professor für Medientheorie und Ästhetik an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Zahlreiche Publikationen zu zeitgenössischer Theorie, Kunst und Ästhetik.

Heimo Lattner, bildender Künstler und Hörspielautor. Von 2005 bis 2015 Mitbetreiber des Projektraums General Public in Berlin. Seit 2015 Redaktionsmitglied der "Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt". Von 2017 bis 2019 künstlerischer Mitarbeiter am Forschungsprojekt "Autonomie und Funktionalisie-rung der Kunst" an der UdK Berlin.

Annette Maechtel, Kuratorin und Kunstwissenschaftlerin, ist seit März 2020 Geschäftsführerin der neuen Gesellschaft für bildende Kunst e.V. in Berlin. Zuvor war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungs- projekt "Autonomie und Funktionalisierung der Kunst" an der UdK Berlin.