Kuno Schedler / Isabella Proeller
New Public Management
Kuno Schedler / Isabella Proeller
New Public Management
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Umfassendes, einführendes Lehrbuch in Konzept, Instrumente und Strukturen des NPM.
Die öffentliche Verwaltung steht aufgrund des gesellschaftlichen Wandels völlig neuen Herausforderungen gegenüber. Der international verwendete Begriff New Public Management bezeichnet dabei die moderne Vorstellung von öffentlicher Verwaltungsführung. Hierzu liegt erstmals ein umfassendes Lehrbuch zum gesamten Bereich des NPM vor, verfaßt von dem deutschsprachigen Experten auf diesem Gebiet
Inhaltsverzeichnis:
Einleitung und Grundlagen
1 Die öffentliche Verwaltung und New Public Management
2…mehr
Umfassendes, einführendes Lehrbuch in Konzept, Instrumente und Strukturen des NPM.
Die öffentliche Verwaltung steht aufgrund des gesellschaftlichen Wandels völlig neuen Herausforderungen gegenüber. Der international verwendete Begriff New Public Management bezeichnet dabei die moderne Vorstellung von öffentlicher Verwaltungsführung. Hierzu liegt erstmals ein umfassendes Lehrbuch zum gesamten Bereich des NPM vor, verfaßt von dem deutschsprachigen Experten auf diesem Gebiet
Inhaltsverzeichnis:
Einleitung und Grundlagen
1 Die öffentliche Verwaltung und New Public Management
2 Grundprämissen des NPM
Strategische Elemente im Konzept des NPM
3 Strategie des NPM
Strukturelle und prozessuale Elemente im Konzept des NPM
4 Dezentralisierung der Führungs-und Organisationsstruktur
5 Organisatorische Gestaltung aus Kundensicht
6 Ergebnisorientierte Steuerung durch Leistungsvereinbarungen und Globalbudget
7 Institutionalisierung von Wettbewerb und Marktmechanismen
8 NPM und Recht
Potenziale - Instrumente und Ressourcen des NPM
9 Wissenspotenzial: Informationswesen
10 Humanpotential. Personalmanagement
11 Technisches Potential: Informationstechnologie
Kulturelle Aspekte im Konzept des NPM
12 Kultur
Internationale Entwicklungen im New Public Management
13 Internationale Entwicklungen
Die öffentliche Verwaltung steht aufgrund des gesellschaftlichen Wandels völlig neuen Herausforderungen gegenüber. Der international verwendete Begriff New Public Management bezeichnet dabei die moderne Vorstellung von öffentlicher Verwaltungsführung. Hierzu liegt erstmals ein umfassendes Lehrbuch zum gesamten Bereich des NPM vor, verfaßt von dem deutschsprachigen Experten auf diesem Gebiet
Inhaltsverzeichnis:
Einleitung und Grundlagen
1 Die öffentliche Verwaltung und New Public Management
2 Grundprämissen des NPM
Strategische Elemente im Konzept des NPM
3 Strategie des NPM
Strukturelle und prozessuale Elemente im Konzept des NPM
4 Dezentralisierung der Führungs-und Organisationsstruktur
5 Organisatorische Gestaltung aus Kundensicht
6 Ergebnisorientierte Steuerung durch Leistungsvereinbarungen und Globalbudget
7 Institutionalisierung von Wettbewerb und Marktmechanismen
8 NPM und Recht
Potenziale - Instrumente und Ressourcen des NPM
9 Wissenspotenzial: Informationswesen
10 Humanpotential. Personalmanagement
11 Technisches Potential: Informationstechnologie
Kulturelle Aspekte im Konzept des NPM
12 Kultur
Internationale Entwicklungen im New Public Management
13 Internationale Entwicklungen
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: UTB
- 3., vollständig überarbeitete Auflage
- Deutsch
- ISBN-13: 9783825221324
- ISBN-10: 3825221326
- Artikelnr.: 08675034
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Verlag: UTB
- 3., vollständig überarbeitete Auflage
- Deutsch
- ISBN-13: 9783825221324
- ISBN-10: 3825221326
- Artikelnr.: 08675034
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Prof. Dr. Kuno Schedler lehrt an der Universität St. Gallen, Isabella Proeller ist dort als wissenschaftliche Assistentin tätig.
INHALTSVERZEICHNIS V
ABBILDUNGSVERZEICHNIS XIII
ZUR DRITTEN AUFLAGE XV
ZUR ZWEITEN AUFLAGE XVI
ZUR ERSTEN AUFLAGE XVII
Ziele der Publikation XVIII
Wie Sie dieses Buch lesen können XIX
Dank XX
EINLEITUNG UND GRUNDLAGEN 1
1 DIE ÖFFENTLICHE VERWALTUNG UND NEW PUBLIC MANAGEMENT 3
1.1 Verwaltung? oder Management? oder beides? 3
1.2 Grundlagen 5
1.2.1 Funktionen des Staates 6
1.2.2 Die öffentliche Verwaltung als Ausführungsstab des Staates 15
1.2.3 Krisen der öffentlichen Verwaltung 26
1.2.4 Ausweg aus der Krise 31
1.2.5 Public Governance 36
1.3 Das New Public Management als Reformmodell 37
1.4 Publikationen und Rhetorik zum New Public Management 39
1.4.1 Best Practice Ansätze 40
1.4.2 Theoretisch konzeptionelle Ansätze 42
1.4.3 Analyse prozessualer Elemente 42
1.4.4 Interdisziplinäre Betrachtung der Reform 43
1.5 Fragen zur Diskussion 45
2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN UND GRUNDPRÄMISSEN DES NPM 47
2.1 Theoretische Grundlagen des NPM 47
2.2 Grundprämissen 51
2.2.1 Optimistisches Menschenbild 52
2.2.2 Staat und Verwaltung sind notwendig 53
2.2.3 Das zu lösende Problem der Verwaltung ist Effizienz und Effektivität, nicht Legalität oder Legitimation 54
2.2.4 Rationales Public Management ist möglich 55
2.2.5 Wettbewerb führt zu mehr Effizienz und Effektivität als Planung und Steuerung 56
2.2.6 Politik und Verwaltung sind lernfähig 56
2.3 Fragen zur Diskussion 58
STRATEGISCHE ELEMENTE IM KONZEPT DES NPM 59
3 STRATEGIE DES NPM 61
3.1 Vision von der 'menschlichen Verwaltung' und vom 'Dienstleister Staat' 61
3.2 Prozesse und Akteure: Normativ-strategische Führung 63
3.2.1 Kompetenzverteilung zwischen Politik und Verwaltung im NPM 63
3.2.2 Rollenzuteilung nach Ämtern 66
3.3 Inhalte: Strategische Ziele des NPM 66
3.3.1 Kundenorientierung 67
3.3.2 Leistungs-/Wirkungsorientierung 71
3.3.3 Qualitätsorientierung 77
3.3.4 Wettbewerbsorientierung 81
3.4 Fragen zur Diskussion 84
STRUKTURELLE UND PROZESSUALE ELEMENTE IM KONZEPT DES NPM 85
4 DEZENTRALISIERUNG DER FÜHRUNGS- UND ORGANISATIONSSTRUKTUR 87
4.1 Kennzeichen der neuen Führungs- und Organisationsstruktur 87
4.1.1 Politische Führung und administratives Management 88
4.1.2 Dezentrale, flache Organisation 90
4.1.3 Trennung von Leistungsfinanzierer, -käufer und -erbringer (Auftraggeber-Auftragnehmer) 95
4.1.4 Das Modell der Gewährleistungsverwaltung 109
4.2 Querschnitts- und Konzernfunktionen 112
4.2.1 Aufgaben und Steuerungsmechanismen von Querschnittsämtern 112
4.2.2 Organisationsstruktur und dezentrale Ressourcenverantwortung 115
4.2.3 Verhältnis der Querschnittsfunktionen zu anderen Verwaltungseinheiten 117
4.3 Auswirkungen und Folgen der neuen Führungsund Organisationsstruktur 118
4.4 Fragen zur Diskussion 120
5 ORGANISATORISCHE GESTALTUNG AUS KUNDE NUND QUALITÄTSSICHT 121
5.1 Koordination durch die Kundinnen und Kunden 122
5.2 Koordination durch Intermediäre 123
5.3 One-Stop Konzept 123
5.4 Kundensegment-orientierte Organisation 125
5.5 Kunden- und Qualitätsorientierung im Lebenszyklus der Leistungserbringung 126
5.6 Fragen zur Diskussion 130
6 ERGEBNISORIENTIERTE STEUERUNG DURCH LEISTUNGSVEREINBARUNGEN 131
6.1 Steuerungsprozess im NPM 132
6.1.1 Planung Soll-Werte 134
6.1.2 Leistungserbringung 149
6.1.3 Erfassung der IST-Werte 150
6.2 Drei Schienen der Steuerung 151
6.2.1 Schwerpunktprogramm der Regierung 152
6.2.2 Integrierter Aufgaben- und Finanzplan 152
6.2.3 Jährlicher Produktehaushalt / Produktegruppenbudget 153
6.3 Kontraktmanagement 155
6.3.1 Abweichungen von Leistungsvereinbarungen 159
6.3.2 Notwendige Qualifikationen für das Kontraktmanagement 162
6.4 Fragen zur Diskussion 164
7 STÄRKUNG DER FÜHRUNGSVERANTWORTUNG DURCH GLOBALBUDGETS UND CONTROLLING 165
7.1 Anforderungen an die finanzielle Führung 165
7.1.1 Globalbudgetierung 165
7.1.2 Globalbudgets der internen Dienstleister 169
7.1.3 Berechnung der Kontraktsumme 170
7.2 Rechnungswesen und Controlling 173
7.2.1 Ausgestaltung des Rechnungswesens 175
7.2.2 Doppik als Grundlage 175
7.2.3 Kosten-Leistungsrechnung 176
7.2.4 Interne Verrechnungen 178
7.2.5 Leistungserfassung 180
7.2.6 Wirkungsbeurteilung 180
7.2.7 Nutzenerhebung 181
7.3 Kennzahlen für die Verwaltungsführung 181
7.3.1 Gestaltung eines umfassenden Controlling 186
7.3.2 Berichte und Cockpit-Systeme 186
7.4 Fragen zur Diskussion 190
8 WETTBEWERB UND MARKTMECHANISMEN 191
8.1 Wettbewerb in der öffentlichen Verwaltung 191
8.1.1 Managed competition 191
8.1.2 Staatliche Institutionen als Marktteilnehmer 193
8.2 Wettbewerbsmechanismen in der öffentlichen Verwaltung 194
8.2.1 Nicht-marktlicher Wettbewerb 195
8.2.2 Quasi-marktlicher Wettbewerb 198
8.2.3 Marktlicher Wettbewerb 200
8.3 Public Private Partnership - ein Ansatz zum partnerschaftlichen Einbezug von Privaten 204
8.4 Leistungstiefe im öffentlichen Sektor 207
8.4.1 Institutionelle Wahlmöglichkeiten 207
8.4.2 Leistungstiefenanalyse 209
8.4.3 Aufgabenkritik 212
8.5 Fragen zur Diskussion 214
9 VERHÄLTNIS VON NPM UND RECHT 215
9.1 Rechtssysteme - Funktionen und Ausgestaltungen des Rechts 215
9.2 Staatsleitende Prinzipien - Anforderungen und Leitlinien für das Verwaltungshandeln 218
9.3 Verwaltungsrechtliche Anforderungen - ausgewählte Fragestellungen und Spannungsfelder 221
9.3.1 Wirkungs- und Leistungsorientierung vs. Legalitätsprinzip 222
9.3.2 Dezentrale Führungsstrukturen vs. Organisationsrecht 223
9.3.3 Globalbudgetierung vs. Finanz- und Haushaltsrecht 224
9.4 Fragen zur Diskussion 226
POTENTIALE - RESSOURCEN DES NPM 227
10 HUMANPOTENTIAL: PERSONALMANAGEMENT 229
10.1 Personalpolitik 230
10.2 Anforderungen des NPM an das Führungsverhalten 232
10.3 Führung durch Zielvereinbarung 234
10.4 Elemente des modernen Personalmanagements 236
10.4.1 Mitarbeiterselektion im NPM 239
10.4.2 Mitarbeiterbeurteilung im NPM 240
10.4.3 Mitarbeiterhonorierung im NPM 241
10.4.4 Personal- und Organisationsentwicklung 243
10.5 Fragen zur Diskussion 245
11 TECHNISCHES POTENTIAL: INFORMATIONSTECHNOLOGIE 247
11.1 Anwendungsstufen der Informationstechnologie 248
11.2 Zielgruppen und Schnittstellen 250
11.3 Electronic Government 251
11.4 Entwicklung eines konzeptionellen Rahmens für E-Government 254
11.5 Hürden für E-Government 259
11.5.1 Datenschutz 259
11.5.2 Datensicherheit 260
11.5.3 Digital Divide 261
11.6 Fragen zur Diskussion 262
KULTURELLE ASPEKTE IM KONZEPT DES NPM 263
12 DIE VERWALTUNGSKULTUR DES NPM 265
12.1 Was ist Verwaltungskultur? 265
12.2 Bedeutung der Verwaltungskultur 269
12.3 Wie verändert NPM die Verwaltungskultur? 270
12.3.1 Bewusstsein für Verwaltungskultur fehlt 270
12.3.2 Kundenorientierung konnte gesteigert werden 272
12.3.3 Kundenorientierung vs. Legalität 272
12.3.4 Bürokraten erleben sich selbst nicht als bürokratisch 273
12.3.5 Das mittlere Management wird nicht wahrgenommen 273
12.4 Politische Kultur 274
12.5 Fragen zur Diskussion 277
REFLEXIONEN ZUM MODELL 279
13 DAS MODELL DES NEW PUBLIC MANAGEMENT UNTER DER LUPE 281
13.1 Wie kann die Umsetzung des NPM beurteilt werden? 282
13.1.1 Soll-Ist Vergleich: Erreicht die Reform ihre eigenen Ziele? 282
13.1.2 Vergleich mit anderen Reformbestrebungen 284
13.2 Das NPM in Diskussion gestellt 287
13.3 Das Kontrollierer-Kontrollierten-Dilemma des NPM 291
13.4 Fragen zur Diskussion 295
STICHWORTVERZEICHNIS 297
LITERATURVERZEICHNIS 305
ABBILDUNGSVERZEICHNIS XIII
ZUR DRITTEN AUFLAGE XV
ZUR ZWEITEN AUFLAGE XVI
ZUR ERSTEN AUFLAGE XVII
Ziele der Publikation XVIII
Wie Sie dieses Buch lesen können XIX
Dank XX
EINLEITUNG UND GRUNDLAGEN 1
1 DIE ÖFFENTLICHE VERWALTUNG UND NEW PUBLIC MANAGEMENT 3
1.1 Verwaltung? oder Management? oder beides? 3
1.2 Grundlagen 5
1.2.1 Funktionen des Staates 6
1.2.2 Die öffentliche Verwaltung als Ausführungsstab des Staates 15
1.2.3 Krisen der öffentlichen Verwaltung 26
1.2.4 Ausweg aus der Krise 31
1.2.5 Public Governance 36
1.3 Das New Public Management als Reformmodell 37
1.4 Publikationen und Rhetorik zum New Public Management 39
1.4.1 Best Practice Ansätze 40
1.4.2 Theoretisch konzeptionelle Ansätze 42
1.4.3 Analyse prozessualer Elemente 42
1.4.4 Interdisziplinäre Betrachtung der Reform 43
1.5 Fragen zur Diskussion 45
2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN UND GRUNDPRÄMISSEN DES NPM 47
2.1 Theoretische Grundlagen des NPM 47
2.2 Grundprämissen 51
2.2.1 Optimistisches Menschenbild 52
2.2.2 Staat und Verwaltung sind notwendig 53
2.2.3 Das zu lösende Problem der Verwaltung ist Effizienz und Effektivität, nicht Legalität oder Legitimation 54
2.2.4 Rationales Public Management ist möglich 55
2.2.5 Wettbewerb führt zu mehr Effizienz und Effektivität als Planung und Steuerung 56
2.2.6 Politik und Verwaltung sind lernfähig 56
2.3 Fragen zur Diskussion 58
STRATEGISCHE ELEMENTE IM KONZEPT DES NPM 59
3 STRATEGIE DES NPM 61
3.1 Vision von der 'menschlichen Verwaltung' und vom 'Dienstleister Staat' 61
3.2 Prozesse und Akteure: Normativ-strategische Führung 63
3.2.1 Kompetenzverteilung zwischen Politik und Verwaltung im NPM 63
3.2.2 Rollenzuteilung nach Ämtern 66
3.3 Inhalte: Strategische Ziele des NPM 66
3.3.1 Kundenorientierung 67
3.3.2 Leistungs-/Wirkungsorientierung 71
3.3.3 Qualitätsorientierung 77
3.3.4 Wettbewerbsorientierung 81
3.4 Fragen zur Diskussion 84
STRUKTURELLE UND PROZESSUALE ELEMENTE IM KONZEPT DES NPM 85
4 DEZENTRALISIERUNG DER FÜHRUNGS- UND ORGANISATIONSSTRUKTUR 87
4.1 Kennzeichen der neuen Führungs- und Organisationsstruktur 87
4.1.1 Politische Führung und administratives Management 88
4.1.2 Dezentrale, flache Organisation 90
4.1.3 Trennung von Leistungsfinanzierer, -käufer und -erbringer (Auftraggeber-Auftragnehmer) 95
4.1.4 Das Modell der Gewährleistungsverwaltung 109
4.2 Querschnitts- und Konzernfunktionen 112
4.2.1 Aufgaben und Steuerungsmechanismen von Querschnittsämtern 112
4.2.2 Organisationsstruktur und dezentrale Ressourcenverantwortung 115
4.2.3 Verhältnis der Querschnittsfunktionen zu anderen Verwaltungseinheiten 117
4.3 Auswirkungen und Folgen der neuen Führungsund Organisationsstruktur 118
4.4 Fragen zur Diskussion 120
5 ORGANISATORISCHE GESTALTUNG AUS KUNDE NUND QUALITÄTSSICHT 121
5.1 Koordination durch die Kundinnen und Kunden 122
5.2 Koordination durch Intermediäre 123
5.3 One-Stop Konzept 123
5.4 Kundensegment-orientierte Organisation 125
5.5 Kunden- und Qualitätsorientierung im Lebenszyklus der Leistungserbringung 126
5.6 Fragen zur Diskussion 130
6 ERGEBNISORIENTIERTE STEUERUNG DURCH LEISTUNGSVEREINBARUNGEN 131
6.1 Steuerungsprozess im NPM 132
6.1.1 Planung Soll-Werte 134
6.1.2 Leistungserbringung 149
6.1.3 Erfassung der IST-Werte 150
6.2 Drei Schienen der Steuerung 151
6.2.1 Schwerpunktprogramm der Regierung 152
6.2.2 Integrierter Aufgaben- und Finanzplan 152
6.2.3 Jährlicher Produktehaushalt / Produktegruppenbudget 153
6.3 Kontraktmanagement 155
6.3.1 Abweichungen von Leistungsvereinbarungen 159
6.3.2 Notwendige Qualifikationen für das Kontraktmanagement 162
6.4 Fragen zur Diskussion 164
7 STÄRKUNG DER FÜHRUNGSVERANTWORTUNG DURCH GLOBALBUDGETS UND CONTROLLING 165
7.1 Anforderungen an die finanzielle Führung 165
7.1.1 Globalbudgetierung 165
7.1.2 Globalbudgets der internen Dienstleister 169
7.1.3 Berechnung der Kontraktsumme 170
7.2 Rechnungswesen und Controlling 173
7.2.1 Ausgestaltung des Rechnungswesens 175
7.2.2 Doppik als Grundlage 175
7.2.3 Kosten-Leistungsrechnung 176
7.2.4 Interne Verrechnungen 178
7.2.5 Leistungserfassung 180
7.2.6 Wirkungsbeurteilung 180
7.2.7 Nutzenerhebung 181
7.3 Kennzahlen für die Verwaltungsführung 181
7.3.1 Gestaltung eines umfassenden Controlling 186
7.3.2 Berichte und Cockpit-Systeme 186
7.4 Fragen zur Diskussion 190
8 WETTBEWERB UND MARKTMECHANISMEN 191
8.1 Wettbewerb in der öffentlichen Verwaltung 191
8.1.1 Managed competition 191
8.1.2 Staatliche Institutionen als Marktteilnehmer 193
8.2 Wettbewerbsmechanismen in der öffentlichen Verwaltung 194
8.2.1 Nicht-marktlicher Wettbewerb 195
8.2.2 Quasi-marktlicher Wettbewerb 198
8.2.3 Marktlicher Wettbewerb 200
8.3 Public Private Partnership - ein Ansatz zum partnerschaftlichen Einbezug von Privaten 204
8.4 Leistungstiefe im öffentlichen Sektor 207
8.4.1 Institutionelle Wahlmöglichkeiten 207
8.4.2 Leistungstiefenanalyse 209
8.4.3 Aufgabenkritik 212
8.5 Fragen zur Diskussion 214
9 VERHÄLTNIS VON NPM UND RECHT 215
9.1 Rechtssysteme - Funktionen und Ausgestaltungen des Rechts 215
9.2 Staatsleitende Prinzipien - Anforderungen und Leitlinien für das Verwaltungshandeln 218
9.3 Verwaltungsrechtliche Anforderungen - ausgewählte Fragestellungen und Spannungsfelder 221
9.3.1 Wirkungs- und Leistungsorientierung vs. Legalitätsprinzip 222
9.3.2 Dezentrale Führungsstrukturen vs. Organisationsrecht 223
9.3.3 Globalbudgetierung vs. Finanz- und Haushaltsrecht 224
9.4 Fragen zur Diskussion 226
POTENTIALE - RESSOURCEN DES NPM 227
10 HUMANPOTENTIAL: PERSONALMANAGEMENT 229
10.1 Personalpolitik 230
10.2 Anforderungen des NPM an das Führungsverhalten 232
10.3 Führung durch Zielvereinbarung 234
10.4 Elemente des modernen Personalmanagements 236
10.4.1 Mitarbeiterselektion im NPM 239
10.4.2 Mitarbeiterbeurteilung im NPM 240
10.4.3 Mitarbeiterhonorierung im NPM 241
10.4.4 Personal- und Organisationsentwicklung 243
10.5 Fragen zur Diskussion 245
11 TECHNISCHES POTENTIAL: INFORMATIONSTECHNOLOGIE 247
11.1 Anwendungsstufen der Informationstechnologie 248
11.2 Zielgruppen und Schnittstellen 250
11.3 Electronic Government 251
11.4 Entwicklung eines konzeptionellen Rahmens für E-Government 254
11.5 Hürden für E-Government 259
11.5.1 Datenschutz 259
11.5.2 Datensicherheit 260
11.5.3 Digital Divide 261
11.6 Fragen zur Diskussion 262
KULTURELLE ASPEKTE IM KONZEPT DES NPM 263
12 DIE VERWALTUNGSKULTUR DES NPM 265
12.1 Was ist Verwaltungskultur? 265
12.2 Bedeutung der Verwaltungskultur 269
12.3 Wie verändert NPM die Verwaltungskultur? 270
12.3.1 Bewusstsein für Verwaltungskultur fehlt 270
12.3.2 Kundenorientierung konnte gesteigert werden 272
12.3.3 Kundenorientierung vs. Legalität 272
12.3.4 Bürokraten erleben sich selbst nicht als bürokratisch 273
12.3.5 Das mittlere Management wird nicht wahrgenommen 273
12.4 Politische Kultur 274
12.5 Fragen zur Diskussion 277
REFLEXIONEN ZUM MODELL 279
13 DAS MODELL DES NEW PUBLIC MANAGEMENT UNTER DER LUPE 281
13.1 Wie kann die Umsetzung des NPM beurteilt werden? 282
13.1.1 Soll-Ist Vergleich: Erreicht die Reform ihre eigenen Ziele? 282
13.1.2 Vergleich mit anderen Reformbestrebungen 284
13.2 Das NPM in Diskussion gestellt 287
13.3 Das Kontrollierer-Kontrollierten-Dilemma des NPM 291
13.4 Fragen zur Diskussion 295
STICHWORTVERZEICHNIS 297
LITERATURVERZEICHNIS 305
INHALTSVERZEICHNIS V
ABBILDUNGSVERZEICHNIS XIII
ZUR DRITTEN AUFLAGE XV
ZUR ZWEITEN AUFLAGE XVI
ZUR ERSTEN AUFLAGE XVII
Ziele der Publikation XVIII
Wie Sie dieses Buch lesen können XIX
Dank XX
EINLEITUNG UND GRUNDLAGEN 1
1 DIE ÖFFENTLICHE VERWALTUNG UND NEW PUBLIC MANAGEMENT 3
1.1 Verwaltung? oder Management? oder beides? 3
1.2 Grundlagen 5
1.2.1 Funktionen des Staates 6
1.2.2 Die öffentliche Verwaltung als Ausführungsstab des Staates 15
1.2.3 Krisen der öffentlichen Verwaltung 26
1.2.4 Ausweg aus der Krise 31
1.2.5 Public Governance 36
1.3 Das New Public Management als Reformmodell 37
1.4 Publikationen und Rhetorik zum New Public Management 39
1.4.1 Best Practice Ansätze 40
1.4.2 Theoretisch konzeptionelle Ansätze 42
1.4.3 Analyse prozessualer Elemente 42
1.4.4 Interdisziplinäre Betrachtung der Reform 43
1.5 Fragen zur Diskussion 45
2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN UND GRUNDPRÄMISSEN DES NPM 47
2.1 Theoretische Grundlagen des NPM 47
2.2 Grundprämissen 51
2.2.1 Optimistisches Menschenbild 52
2.2.2 Staat und Verwaltung sind notwendig 53
2.2.3 Das zu lösende Problem der Verwaltung ist Effizienz und Effektivität, nicht Legalität oder Legitimation 54
2.2.4 Rationales Public Management ist möglich 55
2.2.5 Wettbewerb führt zu mehr Effizienz und Effektivität als Planung und Steuerung 56
2.2.6 Politik und Verwaltung sind lernfähig 56
2.3 Fragen zur Diskussion 58
STRATEGISCHE ELEMENTE IM KONZEPT DES NPM 59
3 STRATEGIE DES NPM 61
3.1 Vision von der 'menschlichen Verwaltung' und vom 'Dienstleister Staat' 61
3.2 Prozesse und Akteure: Normativ-strategische Führung 63
3.2.1 Kompetenzverteilung zwischen Politik und Verwaltung im NPM 63
3.2.2 Rollenzuteilung nach Ämtern 66
3.3 Inhalte: Strategische Ziele des NPM 66
3.3.1 Kundenorientierung 67
3.3.2 Leistungs-/Wirkungsorientierung 71
3.3.3 Qualitätsorientierung 77
3.3.4 Wettbewerbsorientierung 81
3.4 Fragen zur Diskussion 84
STRUKTURELLE UND PROZESSUALE ELEMENTE IM KONZEPT DES NPM 85
4 DEZENTRALISIERUNG DER FÜHRUNGS- UND ORGANISATIONSSTRUKTUR 87
4.1 Kennzeichen der neuen Führungs- und Organisationsstruktur 87
4.1.1 Politische Führung und administratives Management 88
4.1.2 Dezentrale, flache Organisation 90
4.1.3 Trennung von Leistungsfinanzierer, -käufer und -erbringer (Auftraggeber-Auftragnehmer) 95
4.1.4 Das Modell der Gewährleistungsverwaltung 109
4.2 Querschnitts- und Konzernfunktionen 112
4.2.1 Aufgaben und Steuerungsmechanismen von Querschnittsämtern 112
4.2.2 Organisationsstruktur und dezentrale Ressourcenverantwortung 115
4.2.3 Verhältnis der Querschnittsfunktionen zu anderen Verwaltungseinheiten 117
4.3 Auswirkungen und Folgen der neuen Führungsund Organisationsstruktur 118
4.4 Fragen zur Diskussion 120
5 ORGANISATORISCHE GESTALTUNG AUS KUNDE NUND QUALITÄTSSICHT 121
5.1 Koordination durch die Kundinnen und Kunden 122
5.2 Koordination durch Intermediäre 123
5.3 One-Stop Konzept 123
5.4 Kundensegment-orientierte Organisation 125
5.5 Kunden- und Qualitätsorientierung im Lebenszyklus der Leistungserbringung 126
5.6 Fragen zur Diskussion 130
6 ERGEBNISORIENTIERTE STEUERUNG DURCH LEISTUNGSVEREINBARUNGEN 131
6.1 Steuerungsprozess im NPM 132
6.1.1 Planung Soll-Werte 134
6.1.2 Leistungserbringung 149
6.1.3 Erfassung der IST-Werte 150
6.2 Drei Schienen der Steuerung 151
6.2.1 Schwerpunktprogramm der Regierung 152
6.2.2 Integrierter Aufgaben- und Finanzplan 152
6.2.3 Jährlicher Produktehaushalt / Produktegruppenbudget 153
6.3 Kontraktmanagement 155
6.3.1 Abweichungen von Leistungsvereinbarungen 159
6.3.2 Notwendige Qualifikationen für das Kontraktmanagement 162
6.4 Fragen zur Diskussion 164
7 STÄRKUNG DER FÜHRUNGSVERANTWORTUNG DURCH GLOBALBUDGETS UND CONTROLLING 165
7.1 Anforderungen an die finanzielle Führung 165
7.1.1 Globalbudgetierung 165
7.1.2 Globalbudgets der internen Dienstleister 169
7.1.3 Berechnung der Kontraktsumme 170
7.2 Rechnungswesen und Controlling 173
7.2.1 Ausgestaltung des Rechnungswesens 175
7.2.2 Doppik als Grundlage 175
7.2.3 Kosten-Leistungsrechnung 176
7.2.4 Interne Verrechnungen 178
7.2.5 Leistungserfassung 180
7.2.6 Wirkungsbeurteilung 180
7.2.7 Nutzenerhebung 181
7.3 Kennzahlen für die Verwaltungsführung 181
7.3.1 Gestaltung eines umfassenden Controlling 186
7.3.2 Berichte und Cockpit-Systeme 186
7.4 Fragen zur Diskussion 190
8 WETTBEWERB UND MARKTMECHANISMEN 191
8.1 Wettbewerb in der öffentlichen Verwaltung 191
8.1.1 Managed competition 191
8.1.2 Staatliche Institutionen als Marktteilnehmer 193
8.2 Wettbewerbsmechanismen in der öffentlichen Verwaltung 194
8.2.1 Nicht-marktlicher Wettbewerb 195
8.2.2 Quasi-marktlicher Wettbewerb 198
8.2.3 Marktlicher Wettbewerb 200
8.3 Public Private Partnership - ein Ansatz zum partnerschaftlichen Einbezug von Privaten 204
8.4 Leistungstiefe im öffentlichen Sektor 207
8.4.1 Institutionelle Wahlmöglichkeiten 207
8.4.2 Leistungstiefenanalyse 209
8.4.3 Aufgabenkritik 212
8.5 Fragen zur Diskussion 214
9 VERHÄLTNIS VON NPM UND RECHT 215
9.1 Rechtssysteme - Funktionen und Ausgestaltungen des Rechts 215
9.2 Staatsleitende Prinzipien - Anforderungen und Leitlinien für das Verwaltungshandeln 218
9.3 Verwaltungsrechtliche Anforderungen - ausgewählte Fragestellungen und Spannungsfelder 221
9.3.1 Wirkungs- und Leistungsorientierung vs. Legalitätsprinzip 222
9.3.2 Dezentrale Führungsstrukturen vs. Organisationsrecht 223
9.3.3 Globalbudgetierung vs. Finanz- und Haushaltsrecht 224
9.4 Fragen zur Diskussion 226
POTENTIALE - RESSOURCEN DES NPM 227
10 HUMANPOTENTIAL: PERSONALMANAGEMENT 229
10.1 Personalpolitik 230
10.2 Anforderungen des NPM an das Führungsverhalten 232
10.3 Führung durch Zielvereinbarung 234
10.4 Elemente des modernen Personalmanagements 236
10.4.1 Mitarbeiterselektion im NPM 239
10.4.2 Mitarbeiterbeurteilung im NPM 240
10.4.3 Mitarbeiterhonorierung im NPM 241
10.4.4 Personal- und Organisationsentwicklung 243
10.5 Fragen zur Diskussion 245
11 TECHNISCHES POTENTIAL: INFORMATIONSTECHNOLOGIE 247
11.1 Anwendungsstufen der Informationstechnologie 248
11.2 Zielgruppen und Schnittstellen 250
11.3 Electronic Government 251
11.4 Entwicklung eines konzeptionellen Rahmens für E-Government 254
11.5 Hürden für E-Government 259
11.5.1 Datenschutz 259
11.5.2 Datensicherheit 260
11.5.3 Digital Divide 261
11.6 Fragen zur Diskussion 262
KULTURELLE ASPEKTE IM KONZEPT DES NPM 263
12 DIE VERWALTUNGSKULTUR DES NPM 265
12.1 Was ist Verwaltungskultur? 265
12.2 Bedeutung der Verwaltungskultur 269
12.3 Wie verändert NPM die Verwaltungskultur? 270
12.3.1 Bewusstsein für Verwaltungskultur fehlt 270
12.3.2 Kundenorientierung konnte gesteigert werden 272
12.3.3 Kundenorientierung vs. Legalität 272
12.3.4 Bürokraten erleben sich selbst nicht als bürokratisch 273
12.3.5 Das mittlere Management wird nicht wahrgenommen 273
12.4 Politische Kultur 274
12.5 Fragen zur Diskussion 277
REFLEXIONEN ZUM MODELL 279
13 DAS MODELL DES NEW PUBLIC MANAGEMENT UNTER DER LUPE 281
13.1 Wie kann die Umsetzung des NPM beurteilt werden? 282
13.1.1 Soll-Ist Vergleich: Erreicht die Reform ihre eigenen Ziele? 282
13.1.2 Vergleich mit anderen Reformbestrebungen 284
13.2 Das NPM in Diskussion gestellt 287
13.3 Das Kontrollierer-Kontrollierten-Dilemma des NPM 291
13.4 Fragen zur Diskussion 295
STICHWORTVERZEICHNIS 297
LITERATURVERZEICHNIS 305
ABBILDUNGSVERZEICHNIS XIII
ZUR DRITTEN AUFLAGE XV
ZUR ZWEITEN AUFLAGE XVI
ZUR ERSTEN AUFLAGE XVII
Ziele der Publikation XVIII
Wie Sie dieses Buch lesen können XIX
Dank XX
EINLEITUNG UND GRUNDLAGEN 1
1 DIE ÖFFENTLICHE VERWALTUNG UND NEW PUBLIC MANAGEMENT 3
1.1 Verwaltung? oder Management? oder beides? 3
1.2 Grundlagen 5
1.2.1 Funktionen des Staates 6
1.2.2 Die öffentliche Verwaltung als Ausführungsstab des Staates 15
1.2.3 Krisen der öffentlichen Verwaltung 26
1.2.4 Ausweg aus der Krise 31
1.2.5 Public Governance 36
1.3 Das New Public Management als Reformmodell 37
1.4 Publikationen und Rhetorik zum New Public Management 39
1.4.1 Best Practice Ansätze 40
1.4.2 Theoretisch konzeptionelle Ansätze 42
1.4.3 Analyse prozessualer Elemente 42
1.4.4 Interdisziplinäre Betrachtung der Reform 43
1.5 Fragen zur Diskussion 45
2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN UND GRUNDPRÄMISSEN DES NPM 47
2.1 Theoretische Grundlagen des NPM 47
2.2 Grundprämissen 51
2.2.1 Optimistisches Menschenbild 52
2.2.2 Staat und Verwaltung sind notwendig 53
2.2.3 Das zu lösende Problem der Verwaltung ist Effizienz und Effektivität, nicht Legalität oder Legitimation 54
2.2.4 Rationales Public Management ist möglich 55
2.2.5 Wettbewerb führt zu mehr Effizienz und Effektivität als Planung und Steuerung 56
2.2.6 Politik und Verwaltung sind lernfähig 56
2.3 Fragen zur Diskussion 58
STRATEGISCHE ELEMENTE IM KONZEPT DES NPM 59
3 STRATEGIE DES NPM 61
3.1 Vision von der 'menschlichen Verwaltung' und vom 'Dienstleister Staat' 61
3.2 Prozesse und Akteure: Normativ-strategische Führung 63
3.2.1 Kompetenzverteilung zwischen Politik und Verwaltung im NPM 63
3.2.2 Rollenzuteilung nach Ämtern 66
3.3 Inhalte: Strategische Ziele des NPM 66
3.3.1 Kundenorientierung 67
3.3.2 Leistungs-/Wirkungsorientierung 71
3.3.3 Qualitätsorientierung 77
3.3.4 Wettbewerbsorientierung 81
3.4 Fragen zur Diskussion 84
STRUKTURELLE UND PROZESSUALE ELEMENTE IM KONZEPT DES NPM 85
4 DEZENTRALISIERUNG DER FÜHRUNGS- UND ORGANISATIONSSTRUKTUR 87
4.1 Kennzeichen der neuen Führungs- und Organisationsstruktur 87
4.1.1 Politische Führung und administratives Management 88
4.1.2 Dezentrale, flache Organisation 90
4.1.3 Trennung von Leistungsfinanzierer, -käufer und -erbringer (Auftraggeber-Auftragnehmer) 95
4.1.4 Das Modell der Gewährleistungsverwaltung 109
4.2 Querschnitts- und Konzernfunktionen 112
4.2.1 Aufgaben und Steuerungsmechanismen von Querschnittsämtern 112
4.2.2 Organisationsstruktur und dezentrale Ressourcenverantwortung 115
4.2.3 Verhältnis der Querschnittsfunktionen zu anderen Verwaltungseinheiten 117
4.3 Auswirkungen und Folgen der neuen Führungsund Organisationsstruktur 118
4.4 Fragen zur Diskussion 120
5 ORGANISATORISCHE GESTALTUNG AUS KUNDE NUND QUALITÄTSSICHT 121
5.1 Koordination durch die Kundinnen und Kunden 122
5.2 Koordination durch Intermediäre 123
5.3 One-Stop Konzept 123
5.4 Kundensegment-orientierte Organisation 125
5.5 Kunden- und Qualitätsorientierung im Lebenszyklus der Leistungserbringung 126
5.6 Fragen zur Diskussion 130
6 ERGEBNISORIENTIERTE STEUERUNG DURCH LEISTUNGSVEREINBARUNGEN 131
6.1 Steuerungsprozess im NPM 132
6.1.1 Planung Soll-Werte 134
6.1.2 Leistungserbringung 149
6.1.3 Erfassung der IST-Werte 150
6.2 Drei Schienen der Steuerung 151
6.2.1 Schwerpunktprogramm der Regierung 152
6.2.2 Integrierter Aufgaben- und Finanzplan 152
6.2.3 Jährlicher Produktehaushalt / Produktegruppenbudget 153
6.3 Kontraktmanagement 155
6.3.1 Abweichungen von Leistungsvereinbarungen 159
6.3.2 Notwendige Qualifikationen für das Kontraktmanagement 162
6.4 Fragen zur Diskussion 164
7 STÄRKUNG DER FÜHRUNGSVERANTWORTUNG DURCH GLOBALBUDGETS UND CONTROLLING 165
7.1 Anforderungen an die finanzielle Führung 165
7.1.1 Globalbudgetierung 165
7.1.2 Globalbudgets der internen Dienstleister 169
7.1.3 Berechnung der Kontraktsumme 170
7.2 Rechnungswesen und Controlling 173
7.2.1 Ausgestaltung des Rechnungswesens 175
7.2.2 Doppik als Grundlage 175
7.2.3 Kosten-Leistungsrechnung 176
7.2.4 Interne Verrechnungen 178
7.2.5 Leistungserfassung 180
7.2.6 Wirkungsbeurteilung 180
7.2.7 Nutzenerhebung 181
7.3 Kennzahlen für die Verwaltungsführung 181
7.3.1 Gestaltung eines umfassenden Controlling 186
7.3.2 Berichte und Cockpit-Systeme 186
7.4 Fragen zur Diskussion 190
8 WETTBEWERB UND MARKTMECHANISMEN 191
8.1 Wettbewerb in der öffentlichen Verwaltung 191
8.1.1 Managed competition 191
8.1.2 Staatliche Institutionen als Marktteilnehmer 193
8.2 Wettbewerbsmechanismen in der öffentlichen Verwaltung 194
8.2.1 Nicht-marktlicher Wettbewerb 195
8.2.2 Quasi-marktlicher Wettbewerb 198
8.2.3 Marktlicher Wettbewerb 200
8.3 Public Private Partnership - ein Ansatz zum partnerschaftlichen Einbezug von Privaten 204
8.4 Leistungstiefe im öffentlichen Sektor 207
8.4.1 Institutionelle Wahlmöglichkeiten 207
8.4.2 Leistungstiefenanalyse 209
8.4.3 Aufgabenkritik 212
8.5 Fragen zur Diskussion 214
9 VERHÄLTNIS VON NPM UND RECHT 215
9.1 Rechtssysteme - Funktionen und Ausgestaltungen des Rechts 215
9.2 Staatsleitende Prinzipien - Anforderungen und Leitlinien für das Verwaltungshandeln 218
9.3 Verwaltungsrechtliche Anforderungen - ausgewählte Fragestellungen und Spannungsfelder 221
9.3.1 Wirkungs- und Leistungsorientierung vs. Legalitätsprinzip 222
9.3.2 Dezentrale Führungsstrukturen vs. Organisationsrecht 223
9.3.3 Globalbudgetierung vs. Finanz- und Haushaltsrecht 224
9.4 Fragen zur Diskussion 226
POTENTIALE - RESSOURCEN DES NPM 227
10 HUMANPOTENTIAL: PERSONALMANAGEMENT 229
10.1 Personalpolitik 230
10.2 Anforderungen des NPM an das Führungsverhalten 232
10.3 Führung durch Zielvereinbarung 234
10.4 Elemente des modernen Personalmanagements 236
10.4.1 Mitarbeiterselektion im NPM 239
10.4.2 Mitarbeiterbeurteilung im NPM 240
10.4.3 Mitarbeiterhonorierung im NPM 241
10.4.4 Personal- und Organisationsentwicklung 243
10.5 Fragen zur Diskussion 245
11 TECHNISCHES POTENTIAL: INFORMATIONSTECHNOLOGIE 247
11.1 Anwendungsstufen der Informationstechnologie 248
11.2 Zielgruppen und Schnittstellen 250
11.3 Electronic Government 251
11.4 Entwicklung eines konzeptionellen Rahmens für E-Government 254
11.5 Hürden für E-Government 259
11.5.1 Datenschutz 259
11.5.2 Datensicherheit 260
11.5.3 Digital Divide 261
11.6 Fragen zur Diskussion 262
KULTURELLE ASPEKTE IM KONZEPT DES NPM 263
12 DIE VERWALTUNGSKULTUR DES NPM 265
12.1 Was ist Verwaltungskultur? 265
12.2 Bedeutung der Verwaltungskultur 269
12.3 Wie verändert NPM die Verwaltungskultur? 270
12.3.1 Bewusstsein für Verwaltungskultur fehlt 270
12.3.2 Kundenorientierung konnte gesteigert werden 272
12.3.3 Kundenorientierung vs. Legalität 272
12.3.4 Bürokraten erleben sich selbst nicht als bürokratisch 273
12.3.5 Das mittlere Management wird nicht wahrgenommen 273
12.4 Politische Kultur 274
12.5 Fragen zur Diskussion 277
REFLEXIONEN ZUM MODELL 279
13 DAS MODELL DES NEW PUBLIC MANAGEMENT UNTER DER LUPE 281
13.1 Wie kann die Umsetzung des NPM beurteilt werden? 282
13.1.1 Soll-Ist Vergleich: Erreicht die Reform ihre eigenen Ziele? 282
13.1.2 Vergleich mit anderen Reformbestrebungen 284
13.2 Das NPM in Diskussion gestellt 287
13.3 Das Kontrollierer-Kontrollierten-Dilemma des NPM 291
13.4 Fragen zur Diskussion 295
STICHWORTVERZEICHNIS 297
LITERATURVERZEICHNIS 305