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Der französische Fotograf Jean-Michel Turpin flog bereits wenige Tage nach dem 11. September 2001 nach New York. Über zehn Jahre dokumentierte er das Leben in der Stadt nach den Anschlägen: die gelähmte Stimmung, die Suche nach den Vermissten, die Dankbarkeit gegenüber den Helfern, die Angst vor Vergeltungskriegen und den Umgang mit Ground Zero. Ein Ausnahmebuch mit bewegenden Porträts einer traumatisierten Metropole auf dem Weg zur Normalität.

Produktbeschreibung
Der französische Fotograf Jean-Michel Turpin flog bereits wenige Tage nach dem 11. September 2001 nach New York. Über zehn Jahre dokumentierte er das Leben in der Stadt nach den Anschlägen: die gelähmte Stimmung, die Suche nach den Vermissten, die Dankbarkeit gegenüber den Helfern, die Angst vor Vergeltungskriegen und den Umgang mit Ground Zero. Ein Ausnahmebuch mit bewegenden Porträts einer traumatisierten Metropole auf dem Weg zur Normalität.
Autorenporträt
Jean-Michel Turpin, 1960 geboren, studierte Bildende Künste, ehe er ab 1985 als Fotoreporter für verschiedene französische Magazine und Bildagenturen arbeitete. Heute arbeitet Tupin als freier Fotograf, seine Themen sind nationale wie internationale gesellschaftliche Ereignisse und Veränderungen. Seine Fotografien wurden mehrfach ausgezeichnet und auf renommierten Festivals ausgestellt.