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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 0,97, , Veranstaltung: Seminar: "Letum non omnia finit": Alter und Tod, Sackgassen des Lebens?, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht einmal der Tod blieb von der Arroganz des Diktators auf Lebenszeit verschont: Caesar lehnte jegliche Form der Leibwache ab und meinte einen Tag vor seinem Ableben, dass ein plötzlicher, unerwarteter Tod der angenehmste sei. Schließlich kam es genau dazu, als der Bezwinger Galliens 44 vor Christus, den Iden des März, während einer Senatssitzung von mehr als 60 Senatoren…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 0,97, , Veranstaltung: Seminar: "Letum non omnia finit": Alter und Tod, Sackgassen des Lebens?, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht einmal der Tod blieb von der Arroganz des Diktators auf Lebenszeit verschont: Caesar lehnte jegliche Form der Leibwache ab und meinte einen Tag vor seinem Ableben, dass ein plötzlicher, unerwarteter Tod der angenehmste sei. Schließlich kam es genau dazu, als der Bezwinger Galliens 44 vor Christus, den Iden des März, während einer Senatssitzung von mehr als 60 Senatoren überrumpelt wurde und an 23 Stichwunden verblutete. Das Attentat und die im Nachhinein betrachtet überhebliche Haltung Caesars gegenüber dem Tod verliehen seiner Person die für die öffentliche Wahrnehmung essenzielle Tragik und leiteten das Ende von 500 Jahren römischer Republik ein. Doch wie konnte es so weit kommen? Was waren die Motive der Caesarmörder und welche Folgen kamen für die res publica zu tragen?