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Wie stellen sich Hamburgerinnen und Hamburger ihre Stadt im Jahr 2030 vor? Wie würde Hamburg aussehen, wenn man ihre Vorstellungen umsetzt? Städteplaner und Stadtverwaltungen glauben oft allein zu wissen, was für die Zukunft der Stadt und ihre Bewohner das Beste ist. Erst wenn Protest laut wird, rücken die Bedürfnisse der Bürger wieder in den Blick.Nexthamburg dreht die Beteiligungslogik um: Die Bürger werden selbst zu Stadtentwicklern und entwerfen ihre eigene Stadtvision - lebensnah und alltagstauglich. Und sie laden Politik und Verwaltung zur Debatte ein, statt auf Mitspracheangebote zu…mehr

Produktbeschreibung
Wie stellen sich Hamburgerinnen und Hamburger ihre Stadt im Jahr 2030 vor? Wie würde Hamburg aussehen, wenn man ihre Vorstellungen umsetzt? Städteplaner und Stadtverwaltungen glauben oft allein zu wissen, was für die Zukunft der Stadt und ihre Bewohner das Beste ist. Erst wenn Protest laut wird, rücken die Bedürfnisse der Bürger wieder in den Blick.Nexthamburg dreht die Beteiligungslogik um: Die Bürger werden selbst zu Stadtentwicklern und entwerfen ihre eigene Stadtvision - lebensnah und alltagstauglich. Und sie laden Politik und Verwaltung zur Debatte ein, statt auf Mitspracheangebote zu warten. So ist in Hamburg seit 2009 ein bürgerschaftlicher Think Tank entstanden: ein öffentliches Labor für die Stadt von morgen, in dem Bürger Impulse für die Stadtentwicklung setzen. Sie formulieren deutlich ihre Forderungen an Mobilität und Umweltschutz, an Bildungs- und Freizeitangebote.Julian Petrin, Gründer von Nexthamburg, stellt dieses einmalige Partizipationsverfahren von der ersten Idee bis zur gemeinsam mit vielen Hamburgern entwickelten Bürgervision vor und zeigt: Wir alle können unsere Städte neu gestalten.
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Autorenporträt
Julian Petrin ist Stadtplaner und -forscher sowie Gründer von Nexthamburg. Er studierte Wirtschafts- und Sozialgeografie in München und Städtebau/Stadtplanung in Hamburg und arbeitet mit seinem Büro urbanista seit 1998 in den Bereichen Stadtentwicklung und Kommunikation. Seit 2005 lehrt und forscht er zudem an der HafenCity Universität Hamburg. Für seine Arbeiten wurde er vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Deutschen Studienpreis und dem IF Award.Julian Petrin ist seit 2011 Mitglied der DeutschenAkademie für Städtebau und Landesplanung. 2012 wurde er in den Konvent der Bundesstiftung Baukultur und in das Preisgericht des Nationalen Preises für integrierte Stadtentwicklung und Baukultur berufen.