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Loch ist eine sehr kleine Kleinstadt im tiefsten Odenwald. Durch den Ort fließt ein Rinnsal, die Rinnach. Nach einem Unwetter wird ebendort ein goldenes Amulett mit Drachen-Ornament gefunden. Und sofort ist klar: Es kann sich nur um einen Teil aus dem legendären Hort der Nibelungen handeln, der vor 1.600 Jahren bei "Lôche in den Rîn" versenkt wurde. Die Locher sind begeistert: Der älteste Mythos des Landes hat seinen Ursprung in ihrem Heimatort. Die Geschichte Deutschlands muss neu geschrieben werden! Festspiele müssen her! Und ein Hinweisschild! Doch als die Locher darangehen, aus ihrem Dorf…mehr

Produktbeschreibung
Loch ist eine sehr kleine Kleinstadt im tiefsten Odenwald. Durch den Ort fließt ein Rinnsal, die Rinnach. Nach einem Unwetter wird ebendort ein goldenes Amulett mit Drachen-Ornament gefunden. Und sofort ist klar: Es kann sich nur um einen Teil aus dem legendären Hort der Nibelungen handeln, der vor 1.600 Jahren bei "Lôche in den Rîn" versenkt wurde. Die Locher sind begeistert: Der älteste Mythos des Landes hat seinen Ursprung in ihrem Heimatort. Die Geschichte Deutschlands muss neu geschrieben werden! Festspiele müssen her! Und ein Hinweisschild! Doch als die Locher darangehen, aus ihrem Dorf eine Weltstadt zu machen, müssen sie erfahren, dass gewisse andere Weltstädte so etwas gar nicht gerne sehen. Wird das Ganze am Ende vielleicht doch ein riesiger Rheinfall?

Der Hawaiianer Eric T. Hansen ("Planet Germany", "Deutschland-Quiz", "Nörgeln!") und seine deutsche Partnerin Astrid Ule enthüllen in ihrem respektlosen Roman die Wahrheit hinter einem deutschen Mythos und decken auf, was die Provinz im Innersten zusammenhält. Ein komisches Buch über ein seltsames Völkchen!
Autorenporträt
Eric T. Hansen, Jahrgang 1960, wuchs in Hawaii auf, wo er seine Leidenschaft für das Mittelalter und für europäische Kultur entdeckt. Er kommt dem Ziel seiner Träume näher, als er nach Deutschland geschickt wird als Mormonenmissionar. Er entschließt sich, zu bleiben, studiert Mediävistik in München, tritt aus der Kirche aus und zieht nach Berlin, wo er bis heute als Journalist arbeitet.

Astrid Ule, geb. in Frankfurt, studierte Ethnologie in Mainz und fand ihre Berufung als brotlose Satirikerin in Berlin im preisgekrönten TV-Magazin 'Kaos', in kurzlebigen Sitcoms und der Werbung. Heute arbeitet sie als freie Autorin und Lektorin.