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Der erste Band dieser neuen Reihe stellt die Literatur Österreichs in den Mittelpunkt. Aber eines Österreich, das weder durch die Autoren noch durch die Schauplätze als solches verbürgt ist. Denn die Verweigerung Österreichs im topographischen und geistigen Sinn bildet den roten Faden, der sich durch die Beiträge zieht. Es stellt sich allerdings heraus, daß mit der Negation Österreichs die Negation der Welt gemeint sein kann; die Verweigerung einer vordergründig alltäglichen "bürgerlichen" Wirklichkeit zugunsten der Sprach-Utopie in den Texten von Paul Celan, Ingeborg Bachmann und Thomas Bernhard sowie anderer Autoren ist das Thema.…mehr

Produktbeschreibung
Der erste Band dieser neuen Reihe stellt die Literatur Österreichs in den Mittelpunkt. Aber eines Österreich, das weder durch die Autoren noch durch die Schauplätze als solches verbürgt ist. Denn die Verweigerung Österreichs im topographischen und geistigen Sinn bildet den roten Faden, der sich durch die Beiträge zieht. Es stellt sich allerdings heraus, daß mit der Negation Österreichs die Negation der Welt gemeint sein kann; die Verweigerung einer vordergründig alltäglichen "bürgerlichen" Wirklichkeit zugunsten der Sprach-Utopie in den Texten von Paul Celan, Ingeborg Bachmann und Thomas Bernhard sowie anderer Autoren ist das Thema.
Autorenporträt
Der Herausgeber: Tamás Lichtmann, der Herausgeber des Bandes, ist Universitätsdozent, Germanist und Literaturhistoriker. Im Zentrum seiner Lehre und Forschung steht die Literatur Österreichs in einem weiteren, den Raum der ehemaligen Habsburgermonarchie umspannenden Sinn. Er leitet den Lehrstuhl für Literatur am Institut für Germanistik an der Universität Debrecen (Ungarn).
Die Beiträger: Walter Fanta, Robert Menasse, Karlheinz Auckenthaler, Alexander Belobratow, Eszter Kiséry, Sándor Komáromi, Gábor Schein, Thomas Schestag, Tamás Lichtmann, Herbert Arlt, Wilhelm Petrasch, Konstanze Fliedl, Gabriella Hima, Zoltán Szendi, Endre Kiss, Herbert Gamper, Jean-Marie Winkler, Barbara Mariacher, Gábor Kerekes, Donald G. Daviau, Kálmán Kovács, János Szabó. Daviau, Kálmán Kovács, János Szabó.