Neuübersetzung von Sabrina Wägerle
Im Familienkreis mimt _ba Y_z_ den Clown, doch es sind die Possen eines Verzweifelten, der seine schweren inneren Kämpfe hinter Sarkasmus verbirgt. Alle wahren Nöte und Gedanken kann er nur seinen Notizheften anvertrauen. In radikaler Offenheit erzählt dieser Roman-Klassiker von einer so gescheiten wie tief beschädigten jungen Seele auf der glücklosen Suche nach Orientierung und Halt. In Japan ist das Buch millionenfach verbreitet, dort entdeckt jede Lesergeneration aufs Neue die Aktualität dieser zeitlosen Geschichte.
Der Kultklassiker ist ein Millionenseller und eines der meistverkauften Bücher in JapanDazais Meisterwerk ist ein Muss für Japan-Fans und für alle, die Kafka, Murakami oder Dostojewski lesen»Dazais letzter großer Roman 'Gezeichnet' machte ihn endgültig zur Kultfigur der existentialistischen Jugend.« Deutschlandfunk»Dazais Verzweiflung hat etwas seltsam Anschmiegsames an sich. Die Offenheit seiner Figuren gegenüber ihrer Grausamkeit und ihrem Egoismus ... macht sie paradoxerweise verletzlich.« The New York Times
Im Familienkreis mimt _ba Y_z_ den Clown, doch es sind die Possen eines Verzweifelten, der seine schweren inneren Kämpfe hinter Sarkasmus verbirgt. Alle wahren Nöte und Gedanken kann er nur seinen Notizheften anvertrauen. In radikaler Offenheit erzählt dieser Roman-Klassiker von einer so gescheiten wie tief beschädigten jungen Seele auf der glücklosen Suche nach Orientierung und Halt. In Japan ist das Buch millionenfach verbreitet, dort entdeckt jede Lesergeneration aufs Neue die Aktualität dieser zeitlosen Geschichte.
Der Kultklassiker ist ein Millionenseller und eines der meistverkauften Bücher in JapanDazais Meisterwerk ist ein Muss für Japan-Fans und für alle, die Kafka, Murakami oder Dostojewski lesen»Dazais letzter großer Roman 'Gezeichnet' machte ihn endgültig zur Kultfigur der existentialistischen Jugend.« Deutschlandfunk»Dazais Verzweiflung hat etwas seltsam Anschmiegsames an sich. Die Offenheit seiner Figuren gegenüber ihrer Grausamkeit und ihrem Egoismus ... macht sie paradoxerweise verletzlich.« The New York Times