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Frauen im Sudan erleiden verschiedene Arten von Gewalt. Das beginnt mit der "Schnurgeburt", der Beschneidung von Mädchen, reicht über sexuelle Belästigung, Gewalt im Krieg, auf der Flucht, in Konfliktsituationen bis zu familiärer und strukturelle Gewalt. Vor allem nach dem Militärputsch des islamistischen Regime im Jahr 1989 wurden Frauen mit massiver Gewalt konfrontiert. Wer die inhumanen Gesetze nicht streng befolgte, wurde geschlagen, inhaftiert und erniedrigt. Ishraga Mustafa Hamid sammelte Beiträge von Frauen, die sich mit den gegebenen Umständen nicht mehr abfinden wollen und ein…mehr

Produktbeschreibung
Frauen im Sudan erleiden verschiedene Arten von Gewalt. Das beginnt mit der "Schnurgeburt", der Beschneidung von Mädchen, reicht über sexuelle Belästigung, Gewalt im Krieg, auf der Flucht, in Konfliktsituationen bis zu familiärer und strukturelle Gewalt. Vor allem nach dem Militärputsch des islamistischen Regime im Jahr 1989 wurden Frauen mit massiver Gewalt konfrontiert. Wer die inhumanen Gesetze nicht streng befolgte, wurde geschlagen, inhaftiert und erniedrigt. Ishraga Mustafa Hamid sammelte Beiträge von Frauen, die sich mit den gegebenen Umständen nicht mehr abfinden wollen und ein selbstbestimmtes Leben führen wollen, zu dem das Verfügungsrecht über den eigenen Körper und den eigenen Geist gehört.
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Autorenporträt
Politikwissenschaftlerin, Schriftstellerin, freie Journalistin, Übersetzerin und Menschen- und Frauenrechtsaktivistin, veröffentlichte Bücher in Arabisch und Deutsch, führte einige Literaturprojekte durch, darunter Schreibwerkstätten für Migrantinnen und geflüchtete Frauen, Beauftragte für arabische Literatur des Österreichischen PEN-Club, lebt in Wien.