»Alle sollten es lesen! Es ist witzig, es ist spannend, es ist an manchen Stellen traurig, aber wirklich auch sehr amüsant.« Christine Westermann
Andrea lebt in New York, ist 39, Single und kinderlos. Und sie ist es leid, sich für ihr Leben rechtfertigen zu müssen. Familie, Ehe, Kinder - einfach nicht ihr Ding. Während ihre beste Freundin Indigo gerade Mutter geworden ist, zieht Andrea alleine durch die Clubs, lässt sich auf eine Reihe von schrägen Dates ein und brüskiert mit ihrer unverblümten Art ein ums andere Mal ihr Umfeld.
Andreas Rückzugsort ist ihr kleines Apartment. Von dort aus kann sie das Empire State Building sehen, das sie jeden Abend zeichnet. Stück für Stück offenbart sich ihre andere Seite: ihr geplatzter Traum von einem Leben als Künstlerin, ihr Aufwachsen mit einer überforderten Mutter, ihre Unsicherheit im Job, ihre gescheiterten Beziehungsversuche. Vor allem scheut Andrea die Begegnung mit ihrem Bruder und dessen todkranker Tochter, um die sich alle Gespräche der Familie drehen - bis sie sich eines Tages aus ihrer selbstgewählten Einsamkeit in die Wälder von New Hampshire aufmacht.
Treffsicher und mit funkelndem Witz porträtiert Jami Attenberg eine Heldin, die keine sein will: unbequem und charmant, kompromisslos und verletzlich zugleich.
Andrea lebt in New York, ist 39, Single und kinderlos. Und sie ist es leid, sich für ihr Leben rechtfertigen zu müssen. Familie, Ehe, Kinder - einfach nicht ihr Ding. Während ihre beste Freundin Indigo gerade Mutter geworden ist, zieht Andrea alleine durch die Clubs, lässt sich auf eine Reihe von schrägen Dates ein und brüskiert mit ihrer unverblümten Art ein ums andere Mal ihr Umfeld.
Andreas Rückzugsort ist ihr kleines Apartment. Von dort aus kann sie das Empire State Building sehen, das sie jeden Abend zeichnet. Stück für Stück offenbart sich ihre andere Seite: ihr geplatzter Traum von einem Leben als Künstlerin, ihr Aufwachsen mit einer überforderten Mutter, ihre Unsicherheit im Job, ihre gescheiterten Beziehungsversuche. Vor allem scheut Andrea die Begegnung mit ihrem Bruder und dessen todkranker Tochter, um die sich alle Gespräche der Familie drehen - bis sie sich eines Tages aus ihrer selbstgewählten Einsamkeit in die Wälder von New Hampshire aufmacht.
Treffsicher und mit funkelndem Witz porträtiert Jami Attenberg eine Heldin, die keine sein will: unbequem und charmant, kompromisslos und verletzlich zugleich.
»Alle sollten es lesen! Es ist ein unglaublich leicht geschriebenes Buch. Es ist witzig, es ist spannend, es ist an manchen Stellen traurig, aber wirklich auch sehr amüsant.«Christine Westermann, WDR Frau tv»Nicht mein Ding ist ein kluger, süchtig machender, urkomischer ungeheuer relevanter Roman.«Meredith Maran, Washington Post»Jami Attenberg gehört gegenwärtig zu den witzigsten und originellsten Gegenwartsautorinnen Amerikas.«NDR Kultur»Jami Attenbergs literarisches Portrait einer Frau ist beeindruckend und voll tiefgründigem Humor.«Jury der ORF-Bestenliste»Scharfzüngig, schonungslos und alles infrage stellend.«Börsenblatt»Die Protagonistin in Jami Attenbergs Nicht mein Ding (...) hat mich gleich gepackt. Ein scharfzüngiges süffisantes und entwaffnend ehrliches Buch.«BuchMarkt»In Rückblenden schält Jami Attenberg Schicht um Schicht Andreas Verletzungen frei, diejenigen einer (Single-)Frau unserer Zeit, einer Schwester im Geiste von Phoebe Waller-Bridges Fleabag.«Silvie Feist, Feiste Bücher (Podcast)»Ein fester Partner, eine Ehe, ein Kind sind für sie nicht die Lösung. Eine Einstellung, die auch in der heutigen vermeintlich aufgeklärten Gesellschaft oft auf Unverständnis stößt. Jami Attenberg hat dieser Art von Lebensentwurf eine Stimme gegeben - laut, deutlich und relevant.«Stefan Härtel, Bookster HRO (Blog)»Bei aller Rührung bleibt Nicht mein Ding ein gesellschaftswichtiges Buch.«Miriam Zeh, Deutschlandfunk Büchermarkt"