40 Jahre Österreich
Helmuth A. Niederle berichtet von der Nachkriegszeit, den Schwierigkeiten der heimischen Bevölkerung mit alliierten Soldaten, über die Kinder, die aus Beziehungen zwischen österreichischen Müttern und fremden Soldaten entstehen und heftiger Diskriminierung ausgesetzt sind.
In einer Reihe von Texten wird ein tragig-komischer Ton angeschlagen, der einem die Entscheidung schwer macht, ob man lachen oder betroffen sein soll, weil so manches, was sich so grotesk gibt, eigentlich eine Tragödie ist.
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Helmuth A. Niederle berichtet von der Nachkriegszeit, den Schwierigkeiten der heimischen Bevölkerung mit alliierten Soldaten, über die Kinder, die aus Beziehungen zwischen österreichischen Müttern und fremden Soldaten entstehen und heftiger Diskriminierung ausgesetzt sind.
In einer Reihe von Texten wird ein tragig-komischer Ton angeschlagen, der einem die Entscheidung schwer macht, ob man lachen oder betroffen sein soll, weil so manches, was sich so grotesk gibt, eigentlich eine Tragödie ist.
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