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Das Klavier, der Konzertflügel als Schlag-, als Streich-, als Zupfinstrument? Warum nicht - es gibt Resonanzflächen und es gibt Saiten. Eigentlich drängt es sich geradezu auf, an den Saiten zu zupfen, Flageolettklänge hervorzubringen, mit Schlägeln im Innenraum zu spielen, Bogenhaare, E-Bow, Bottleneck einzusetzen.Aber wie finde ich mich zurecht auf dieser Spielwiese jenseits der Tasten? Darf man das überhaupt? Mache ich dabei vielleicht sogar etwas kaputt? Und wo befindet sich diese oder jene Stelle, und wie benennt man sie? Was gelingt überzeugend, und wo liegen Schwierigkeiten? Diese und…mehr

Produktbeschreibung
Das Klavier, der Konzertflügel als Schlag-, als Streich-, als Zupfinstrument? Warum nicht - es gibt Resonanzflächen und es gibt Saiten. Eigentlich drängt es sich geradezu auf, an den Saiten zu zupfen, Flageolettklänge hervorzubringen, mit Schlägeln im Innenraum zu spielen, Bogenhaare, E-Bow, Bottleneck einzusetzen.Aber wie finde ich mich zurecht auf dieser Spielwiese jenseits der Tasten? Darf man das überhaupt? Mache ich dabei vielleicht sogar etwas kaputt? Und wo befindet sich diese oder jene Stelle, und wie benennt man sie? Was gelingt überzeugend, und wo liegen Schwierigkeiten? Diese und weitere Fragen versucht Klaus Steffes-Holländer in dem vorliegenden Buch zu beantworten
Autorenporträt
Klaus Steffes-Holländer studierte Klavier an der Musikhochschule Köln bei Aloys Kontarsky und in Paris bei Gérard Frémy und Claude Helffer im Rahmen eines DAAD-Stipendiums. Darüber hinaus vertiefte er seine Ausbildung bei Paul Badura-Skoda. Sein besonderes Interesse gilt der Neuen Musik. Beim ersten Concurs de Piano "Compositors del Segle XX" erhielt er in Barcelona den ersten Preis des Wettbewerbs für zeitgenössische Klaviermusik, beim Premi Xavier Montsalvatge d'interpretacio de Música Conemporània per a piano in Girona wurde er für die Interpretation von Stockhausens Klavierstück X mit einem Spezialpreis ausgezeichnet. Seit 1995 ist er Pianist des Ensemble Recherche Freiburg. Seine Tätigkeit als Gastdozent führte ihn an zahlreiche Hochschulen im In- und Ausland. Zudem unterrichtet er regelmäßig bei der Ensemble-Akademie Freiburg, die gemeinsam vom Ensemble Recherche und dem Freiburger Barockorchester organisiert wird.