Das Vertrauen, das zwischen dem Kind und dem Zahnarzt aufgebaut wird, trägt wesentlich zum kooperativen Verhalten des Kindes und damit zum erfolgreichen Abschluss der zahnärztlichen Behandlung bei und fördert eine positive zahnärztliche Einstellung bei den Kindern. Zu den verschiedenen nicht-pharmakologischen Techniken des Verhaltensmanagements gehören Kommunikation, Tell-Show-Do, Ask-Tell-Ask, Modelling, Terminänderungen, Schutzstabilisierung, Desensibilisierung, Ablenkung usw.
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