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»Der Erfolg einer nachhaltigen Integration steht und fällt mit der Frauenfrage.« (Julia Klöckner)
Keine Integration ohne Frauenrechte, unsere Hausordnung steht: Die Frage der Integration von Migranten und vor allem der zahlreichen Männer aus anderen Kulturen wird nur dann funktionieren, wenn Frauenrechte auf diesem Weg nicht geopfert, sondern unmissverständlich verteidigt werden. Einwanderung in Deutschland stellt unsere Wertvorstellungen auf die Probe. Der Umgang mit dem Geschlechterbild vieler partriarchalisch geprägter Zuwanderer ist eine größere Herausforderung für die Integration, als…mehr

Produktbeschreibung
»Der Erfolg einer nachhaltigen Integration steht und fällt mit der Frauenfrage.« (Julia Klöckner)

Keine Integration ohne Frauenrechte, unsere Hausordnung steht: Die Frage der Integration von Migranten und vor allem der zahlreichen Männer aus anderen Kulturen wird nur dann funktionieren, wenn Frauenrechte auf diesem Weg nicht geopfert, sondern unmissverständlich verteidigt werden. Einwanderung in Deutschland stellt unsere Wertvorstellungen auf die Probe. Der Umgang mit dem Geschlechterbild vieler partriarchalisch geprägter Zuwanderer ist eine größere Herausforderung für die Integration, als man bisher wahrhaben wollte. Wer Frauenrechte missachtet oder geringschätzt, wird sich niemals nachhaltig integrieren, sondern den Erhalt wichtiger Errungenschaften der Emanzipation sogar für alle Frauen in Deutschland gefährden. Deshalb darf es keine Toleranz gegenüber intoleranten Geschlechterbildern geben. Politische Kompromisse an dieser Stelle demonstrieren nicht Stärke, sondern Schwäche eines aufgeklärten, demokratischen Staates. Deshalb ist Klarheit wichtiger denn je.

Gleiche Rechte für ALLE Frauen!
Gegen eine Parallelgesellschaft ohne Frauenrechte
Die Akzeptanz eines gleichberechtigten Frauenbildes ist entscheidender Garant erfolgreicher Integration
Eine zwingende Debatte für die Mitte der Gesellschaft

Autorenporträt
Klöckner, Julia§Julia Klöckner, geboren 1972, ist aufgewachsen in Guldental/Nahe. Nach ihrem Theologie-, Politik- und Pädagogikstudium arbeitete sie als Redakteurin und später als Chefredakteurin eines Fachmagazins. 2002 wurde sie in den Bundestag gewählt. Julia Klöckner war u.a. Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. 2011 wechselte sie nach Rheinland-Pfalz und führt dort als erste Frau die CDU-Partei. Außerdem leitete sie die Landtagsfraktion der CDU bis zur Ministerernennung. Julia Klöckner ist seit 2012 stellvertretende CDU-Vorsitzende und seit März 2018 Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft.