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Die Ehe ist für viele Menschen nicht mehr die bevorzugte Form des Zusammenlebens. Der Staat und seine Institutionen müssen sich damit auseinandersetzen; immer häufiger wird erörtert, ob nicht auch für eheähnliche Gemeinschaften Regeln notwendig seien und welcher Art sie sein könnten. Viele, die ohne Trauschein zusammenleben wollen, merken oft, daß es ganz ohne rechtliche Grundlagen nicht geht. Spätestens, wenn eine Beziehung in die Krise gerät, tauchen diese und ähnliche Fragen auf: Welche Rechte hat der Partner, der in die Wohnung des anderen einzieht, gegenüber einem Vermieter? Wem gehören…mehr

Produktbeschreibung
Die Ehe ist für viele Menschen nicht mehr die bevorzugte Form des Zusammenlebens. Der Staat und seine Institutionen müssen sich damit auseinandersetzen; immer häufiger wird erörtert, ob nicht auch für eheähnliche Gemeinschaften Regeln notwendig seien und welcher Art sie sein könnten. Viele, die ohne Trauschein zusammenleben wollen, merken oft, daß es ganz ohne rechtliche Grundlagen nicht geht. Spätestens, wenn eine Beziehung in die Krise gerät, tauchen diese und ähnliche Fragen auf: Welche Rechte hat der Partner, der in die Wohnung des anderen einzieht, gegenüber einem Vermieter? Wem gehören die Möbel, die man gemeinsam angeschafft hat? Welche Rechte haben die Eltern, vor allem der Vater, gegenüber den nichtehelichen Kindern? Besteht Anspruch auf einen Vermögensausgleich, etwa wenn gemeinsam ein Haus gebaut wurde, aber nur der eine Partner Eigentümer ist? In Fallbeispielen werden die schon jetzt geltenden gesetzlichen Regelungen und die bisherige Rechtsprechung der Gerichte erläute rt. Die Darstellung geht aus vom Beginn einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft und zeigt die rechtlichen Folgen einer Trennung auf. Ergänzt wird sie durch praktische Hinweise und Tips für die eigene Lebensplanung.