Das erste gemeinsame Treffen der Deutschen Parkinsonkliniken im Mai 1998 auf Kreta beschäftigte sich mit der Frage, was die Lebensqualität eines Parkinson-Patienten ausmacht. Ein Ergebnis des Symposiums war die Erkenntnis, daß für verschiedene Patienten verschiedene nicht-medikamentöse adjuvante Methoden im Vordergrund stehen müssen, und dass nicht alle Methoden für alle Patienten empfohlen werden können.