Fünf Millionen auf dem Konto - Klaus F. Schmidt hatte mit 49 Jahren erreicht, wovon jeder träumt. Genug Geld, um nie mehr arbeiten zu müssen. Um ein Leben in Hülle und Fülle führen zu können, wo und wie es ihm gefiel. Und Schmidt lebte diesen Traum - bis er eines Tages aus reiner Neugier eine Spielbank betrat und sich an den Roulette-Tisch setzte. Von diesem Zeitpunkt an vergaß er Raum und Zeit, seine Familie und seine Existenz, das Glücksspiel wurde sein neuer Lebensinhalt. Die Zahlen des Roulettes bekamen für ihn eine magische Beziehung zu Ereignissen aus seiner Vergangenheit, die Gegenwart aber entglitt ihm zusehends. So verlor er im Laufe der Zeit nicht nur sein gesamtes Vermögen, sondern auch sich selbst ...
"Klaus F. Schmidt erlebte den amerikanischen Traum umgekehrt: vom Millionär zu Hartz IV (...)." -- Bunte 17/2009
"'Rien ne va plus' heißt es, wenn am Roulette-Tisch das Schicksal seinen Lauf nimmt. Für Klaus F. Schmidt (59) traf das in doppeltem Sinne zu. Er hat so lange gespielt, bis von seinen fünf Millionen Mark, die er mit einer Küchenmaschine verdient hat, nichts mehr übrig geblieben ist: 'Ich lieh mir sogar noch Geld von meinem Sohn, um zu spielen.' Der 59-Jährige erkannte seine schwere Sucht und ließ sich für Spielbanken sperren. Bei Johannes B. Kerner spricht der Unternehmer sehr offen über seine persönliche Tragödie, die er im Buch 'Nichts geht mehr' verarbeitet hat." -- Johannes B. Kerner, 22. April 2009
"(...) Klaus F. Schmidt hatte alles. Eine eigene Firma, eine Haus am holländischen Ijsselmeer, eine Yacht, ein schnelles Auto. (...) Schmidt hat gar nichts mehr, er hat alles verloren, nicht nur die Viper, sondern auch Haus, Yacht und Millionen. Alles verspielt im Casino (...)." -- Süddeutsche Zeitung, 23. April 2009
"Klaus F. Schmidt hatte aus dem Nichts eine erfolgreiche Firma aufgebaut. Dann verkaufte er sie für 5 Millionen D-Mark. Anschließend verspielte er alles am Roulettetisch (...). Mit seinem Buch warnt er vor der Spielsucht. Diese könne jeden treffen, der ein Casino betrete (...)." -- Der Bund, 9. März 2009
"(...) Als nichts mehr ging, spülte ihm das Schicksal fünf Millionen Mark in die Kasse, die er in die Spielbank trug, bis alles weg war. 'Alle Menschen sind klug. Die einen vorher, die anderen nachher', zitiert seine Multimillionär-Karte Voltaire (...). Er hat ein Buch über seine Geschichte geschrieben (...)." -- Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), 11. April 2009
"'Rien ne va plus' heißt es, wenn am Roulette-Tisch das Schicksal seinen Lauf nimmt. Für Klaus F. Schmidt (59) traf das in doppeltem Sinne zu. Er hat so lange gespielt, bis von seinen fünf Millionen Mark, die er mit einer Küchenmaschine verdient hat, nichts mehr übrig geblieben ist: 'Ich lieh mir sogar noch Geld von meinem Sohn, um zu spielen.' Der 59-Jährige erkannte seine schwere Sucht und ließ sich für Spielbanken sperren. Bei Johannes B. Kerner spricht der Unternehmer sehr offen über seine persönliche Tragödie, die er im Buch 'Nichts geht mehr' verarbeitet hat." -- Johannes B. Kerner, 22. April 2009
"(...) Klaus F. Schmidt hatte alles. Eine eigene Firma, eine Haus am holländischen Ijsselmeer, eine Yacht, ein schnelles Auto. (...) Schmidt hat gar nichts mehr, er hat alles verloren, nicht nur die Viper, sondern auch Haus, Yacht und Millionen. Alles verspielt im Casino (...)." -- Süddeutsche Zeitung, 23. April 2009
"Klaus F. Schmidt hatte aus dem Nichts eine erfolgreiche Firma aufgebaut. Dann verkaufte er sie für 5 Millionen D-Mark. Anschließend verspielte er alles am Roulettetisch (...). Mit seinem Buch warnt er vor der Spielsucht. Diese könne jeden treffen, der ein Casino betrete (...)." -- Der Bund, 9. März 2009
"(...) Als nichts mehr ging, spülte ihm das Schicksal fünf Millionen Mark in die Kasse, die er in die Spielbank trug, bis alles weg war. 'Alle Menschen sind klug. Die einen vorher, die anderen nachher', zitiert seine Multimillionär-Karte Voltaire (...). Er hat ein Buch über seine Geschichte geschrieben (...)." -- Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), 11. April 2009
seine persönliche Tragödie, die er im Buch 'Nichts geht mehr' verarbeitet hat."
Johannes B. Kerner, 22. April 2009
"(...) Klaus F. Schmidt hatte alles. Eine eigene Firma, eine Haus am holländischen Ijsselmeer, eine Yacht, ein schnelles Auto. (...) Schmidt hat gar nichts mehr, er hat alles verloren, nicht nur die Viper, sondern auch Haus, Yacht und Millionen. Alles verspielt im Casino (...)."
Süddeutsche Zeitung, 23. April 2009
"Klaus F. Schmidt hatte aus dem Nichts eine erfolgreiche Firma aufgebaut. Dann verkaufte er sie für 5 Millionen D-Mark. Anschließend verspielte er alles am Roulettetisch (...). Mit seinem Buch warnt er vor der Spielsucht. Diese könne jeden treffen, der ein Casino betrete (...)."
Der Bund, 9. März 2009
Johannes B. Kerner, 22. April 2009
"(...) Klaus F. Schmidt hatte alles. Eine eigene Firma, eine Haus am holländischen Ijsselmeer, eine Yacht, ein schnelles Auto. (...) Schmidt hat gar nichts mehr, er hat alles verloren, nicht nur die Viper, sondern auch Haus, Yacht und Millionen. Alles verspielt im Casino (...)."
Süddeutsche Zeitung, 23. April 2009
"Klaus F. Schmidt hatte aus dem Nichts eine erfolgreiche Firma aufgebaut. Dann verkaufte er sie für 5 Millionen D-Mark. Anschließend verspielte er alles am Roulettetisch (...). Mit seinem Buch warnt er vor der Spielsucht. Diese könne jeden treffen, der ein Casino betrete (...)."
Der Bund, 9. März 2009