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So stellt man sich ein Maleratelier vor: vollgepackt mit Bildern und Zeichnungen, die dicht gedrängt an den Wänden hängen oder alte und neue Mappen füllen. Besucher und Besucherinnen, die im Atelier stöbern und fragen dürfen: »Wo bitte ist das Bild mit den beiden Göttinnen?«Die Kölner Malerin und Autorin Gerda Laufenberg verlässt sich darauf, dass die Besucher das Bild schon finden werden. Vor einem Jahr war es doch noch da ...Ihrer Freundin wurde es zu bunt: Sie fand längst verschollen geglaubte Arbeiten und stellte sie neben neue. Und sie beschloss: Das muss ein Buch werden. Zusammen mit der…mehr

Produktbeschreibung
So stellt man sich ein Maleratelier vor: vollgepackt mit Bildern und Zeichnungen, die dicht gedrängt an den Wänden hängen oder alte und neue Mappen füllen. Besucher und Besucherinnen, die im Atelier stöbern und fragen dürfen: »Wo bitte ist das Bild mit den beiden Göttinnen?«Die Kölner Malerin und Autorin Gerda Laufenberg verlässt sich darauf, dass die Besucher das Bild schon finden werden. Vor einem Jahr war es doch noch da ...Ihrer Freundin wurde es zu bunt: Sie fand längst verschollen geglaubte Arbeiten und stellte sie neben neue. Und sie beschloss: Das muss ein Buch werden. Zusammen mit der zunächst recht zögerlichen Künstlerin und einer kunsthistorischen Beraterin fand sie Material aus 45 Jahren, stellte kraftvolle Acrylbilder zarten Zeichnungen oder Karikaturen gegenüber, Reiseskizzen stießen auf Stahlblechfiguren.... Nichts ist ausgeschlossen.
Autorenporträt
Die Kölner Künstlerin Gerda Laufenberg arbeitet als Malerin, Illustratorin und Autorin vielseitig und lässt sich weder thematisch noch stilistisch festlegen. Mit Witz und Scharfblick zeichnet sie heitere und heikle Themen. Ihre Arbeiten wurden in Ausstellungen europaweit gezeigt. In Köln ist Gerda Laufenberg vor allem durch ihre Köln-Kalender und Köln-Blätter bekannt. Die Presse über Gerda Laufenberg und ihre Arbeit: «Humorvoll, witzig - aber sehr hintergründig ...» Rheinische Post «Skurrile Figuren tummeln sich», Kölner Stadtanzeiger «Ich denke und male verrückt - aber nicht abstrakt», Kölnische Rundschau «Hang zur Trance und Träumerei», NRZ «Gerda Laufenberg trifft die Seele unserer Stadt», Bild-Zeitung «Eine ganz und gar untypische Künstlerin», Rhein-Neckar-Zeitung