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Zwei Außerirdische landen mit ihrem Raumschiff in der Nähe von Barcelona. Techniker Gurb verschwindet beim ersten Kontakt mit den "Lebensformen der Zone" . . . Ein Roman über die Tücken der menschlichen Zivilisation.

Produktbeschreibung
Zwei Außerirdische landen mit ihrem Raumschiff in der Nähe von Barcelona. Techniker Gurb verschwindet beim ersten Kontakt mit den "Lebensformen der Zone" . . . Ein Roman über die Tücken der menschlichen Zivilisation.
Autorenporträt
Eduardo Mendoza, geb. 1943, ist einer der bekanntesten spanischen Schriftsteller der Gegenwart. Sein Werk wurde mit diversen Preisen ausgezeichnet, unter anderem dem Preis des Europäischen Buches, dem Franz-Kafka-Preis und dem Cervantes Preis, der wichtigsten literarischen Auszeichnung der spanischsprachigen Literatur. Mit 'Nichts Neues von Gurb' hat er 1991 einen ikonischen, sich über Genregrenzen hinwegsetzenden Roman geschrieben, der zum Klassiker der humoristischen Literatur geworden ist. Matthias Strobel, geboren 1967, übersetzt aus dem Spanischen und Englischen, u.a. Alfredo Bryce Echenique, Federico Axat und Daniel Griffin. 2014 wurde er mit dem Europäischen Übersetzerpreis Offenburg ausgezeichnet (Förderpreis), 2017 gehörte er mit einer Übersetzung von Alberto Barrera Tyszka zu den Finalisten des Internationalen Literaturpreises. Er lebt mit seiner Familie in Berlin.
Rezensionen
»Dieser Zusammenprall unterschiedlicher Welten, die komplette Unberührtheit des Kapitäns von den Ereignissen und die staubtrockene Beschreibung seiner Erlebnisse, sorgen von der ersten bis zur letzten Seite des Buches für zahlreiche Lacher.« Axel Bussmer, Kriminalakte, 22. April 2024 Axel Bussmer Blog Kriminalakte 20240422