Nebenjobs machen uns zu dem, was wir sind. Wer sich nicht darauf festlegt, etwas zu werden, macht einfach alles ein bisschen. Also nichts richtig. Aber wie erklärt man das den anderen? In einundzwanzig Episoden erzählt Anne Köhler von all den Abenteuern, die das Jobben mit sich bringt - frei schwebend im weiten Raum zwischen Ausbildung und Beruf, zwischen Brotjobs und Herzensangelegenheiten. Anne Köhler erzählt von ihrer Zeit als Fotoassistentin, von der Arbeit als Köchin, Bürodame oder Hostess, bei der Event-Planung und im Archiv. Und natürlich von den verschiedensten Praktika. Ihre Kolumne »Anne und ihre Jobs« bei jetzt.de sprach einer großen Fangemeinde aus dem Herzen. »Nichts werden macht auch viel Arbeit« schenkt Einblicke in die Realität des Job-Alltags in den Jahren zwischen zwanzig und Mitte dreißig - ein Balanceakt auf der flachsten Karriereleiter der Welt.
"Anne Köhler hat mit Witz einen Anti-Bildungsroman geschrieben (..) wie es ist, wenn die Improvisation gekommen ist, um zu bleiben, das hat sie selbstironisch aufgeschrieben. Erfreulicherweise handelt es sich nicht um ein Generationenporträt, sondern um die Beschreibung eines alten Wunsches, der die Generationengrenze übersteigt: Wie erreicht man seinen Traumberuf?"
DIE ZEIT
"Wunderbar als Einstieg in die Diskussion über Bewerbung, Prekariat und Selbstfindung!"
PRAXIS POLITIK
"Erfrischend und inspirierend."
Linda Koitka, RECKLINGHÄUSER ZEITUNG
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