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Wer träumt nicht davon: Sämtliche Arbeit mal hinter sich lassen, ausspannen, urlauben, keine To-Do-Liste im Hinterkopf und nur das tun, wonach einem der Sinn steht: leben und genießen.Eckart Balz gelingt dies vortrefflich: Er lässt seine Seele baumeln, drömmelt durch den Tag, schwingt nach seiner eigenen Uhr - meditierend auf dem Sofa, auf der Kirchenbank, im Garten, beim Bier und gern auch am "See der Sehnsucht". Er hat sich seine eigenen Refugien geschaffen, um dem "Gang der Woche" mit viel Laissez-faire und Savoir-vivre zu entfliehen. Was besonders schön ist: Eckart Balz steckt den Leser mit seinen Gedichten an, es ihm gleich zu tun.…mehr

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Produktbeschreibung
Wer träumt nicht davon: Sämtliche Arbeit mal hinter sich lassen, ausspannen, urlauben, keine To-Do-Liste im Hinterkopf und nur das tun, wonach einem der Sinn steht: leben und genießen.Eckart Balz gelingt dies vortrefflich: Er lässt seine Seele baumeln, drömmelt durch den Tag, schwingt nach seiner eigenen Uhr - meditierend auf dem Sofa, auf der Kirchenbank, im Garten, beim Bier und gern auch am "See der Sehnsucht". Er hat sich seine eigenen Refugien geschaffen, um dem "Gang der Woche" mit viel Laissez-faire und Savoir-vivre zu entfliehen. Was besonders schön ist: Eckart Balz steckt den Leser mit seinen Gedichten an, es ihm gleich zu tun.
Autorenporträt
Eckart Balz, geb. in Gadderbaum, lebt in Bielefeld-Theesen, arbeitet nach einer Zeit in Regensburg an der Bergischen Uni Wuppertal und hat eine Datsche in Potsdam/Groß Glienicke - schreibt auch Gedichte (Preis für das Gedicht Stück vom Glück). Er veröffentlichte bereits die Gedichtbände Stillgelegte Gleise (2019) und projekt:731. Lyrik im Längsschnitt (2021) im chiliverlag.