Die bewegende Geschichte einer Kindheit in Zeiten von Krieg und Zusammenbruch
Budapest, 1944: Der vierjährige András lebt mit seinen Eltern und der bigotten katholischen Großmutter Irén in einer ärmlichen Mietwohnung. Seine jüdischen Großeltern mütterlicherseits wohnen auf der anderen Seite der Donau im vornehmen Buda. Als sie eines Tages spurlos verschwinden, bricht für den kleinen Jungen eine Welt zusammen. András Nyerges' Erinnerungen aus der Sicht eines kleinen Jungen bezeugen eindrucksvoll, mit wie viel Furcht, aber zugleich auch ungebrochener Neugier und Hoffnung Kinder den Krieg erleben.
Mit einem Nachwort von György Dalos.
'Eine Familiengeschichte und zugleich die Geschichte einer Kindheit, aufgezeichnet aus einer Perspektive des Staunens und des Schreckens.' Neue Zürcher Zeitung
'Zärtlich, unsentimental und kunstvoll erzählt.' Rheinischer Merkur
''Nichtvordemkind!' ist ein Buch, dessen Motive und Charaktere im Leser noch lange nachklingen und seine Aufmerksamkeit gegenüber den Mitmensche zu schärfen vermögen.' Jüdische Zeitung
Budapest, 1944: Der vierjährige András lebt mit seinen Eltern und der bigotten katholischen Großmutter Irén in einer ärmlichen Mietwohnung. Seine jüdischen Großeltern mütterlicherseits wohnen auf der anderen Seite der Donau im vornehmen Buda. Als sie eines Tages spurlos verschwinden, bricht für den kleinen Jungen eine Welt zusammen. András Nyerges' Erinnerungen aus der Sicht eines kleinen Jungen bezeugen eindrucksvoll, mit wie viel Furcht, aber zugleich auch ungebrochener Neugier und Hoffnung Kinder den Krieg erleben.
Mit einem Nachwort von György Dalos.
'Eine Familiengeschichte und zugleich die Geschichte einer Kindheit, aufgezeichnet aus einer Perspektive des Staunens und des Schreckens.' Neue Zürcher Zeitung
'Zärtlich, unsentimental und kunstvoll erzählt.' Rheinischer Merkur
''Nichtvordemkind!' ist ein Buch, dessen Motive und Charaktere im Leser noch lange nachklingen und seine Aufmerksamkeit gegenüber den Mitmensche zu schärfen vermögen.' Jüdische Zeitung